Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 5

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
20.02.1985 Niederbipp
Arbeiterchor

Fusion
Doris Stähli am Taktstock. Zusammenschluss der Arbeiterchöre Niederbipp. Neue Statuten, ein neuer Vereinsname und ein neuer Präsident sind das Ergebnis der diesjährigen Hauptversammlung der Arbeiterchöre von Niederbipp. Der neue Präsident heisst Hansueli Wenger. TW 20.2.1985
03.12.1973 Lengnau
Arbeiterchor
Naturfreunde

Arbeiter-Kultur- und Sport-Kartell
Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 3.12.1973, 20 Uhr. Traktandum 1: Appell und Protokoll. Der Vorsitzende Reinhard Bürgin heisst den Kollegen W. Mühlethaler, der den Arbeiter-Gemischten-Chor Lengnau und die Natrufreunde Lengnau für diesen Abend vertritt, herzlich willkommen. Protokoll Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 3.12.1973
07.10.1934 Bern
Arbeiterchor
Personen
Heinrich Hofmänner
Hans Siegrist
Karl Wollermann
Kassier
Leitung
Präsident
Protokoll der Organisierungskonferenz des "Blocks der Arbeiterbewegungschöre" vom 7.10.1934 im Volkshaus in Olten. Anwesend: 12 Vertreter der 5 schweizerischen Arbeiterbewegungschöre (Zürich, Bern, Olten, Basel, Luzern), Otto Zimmermann, der Initiant und technische Leiter. Beginn 9 Uhr, Schluss 18 Uhr. Berichte der einzelnen Chöre. Arbeiterchor Bern. Die Delegierten entschuldigen ihre Verspätung. Obwohl sie um 10 Uhr in Bern abfuhren, konnten sie die Vespätung doch nicht mehr einholen. Als Berner sind sie entschuldigt. Präsident: Karl Wollermann, Gotthelfstrasse 20, Bern. Kassierer: Hans Siegrist, Schwarztorstrasse 80, Bern. Technischer Leiter: Heiri Hofmänner, Freieckweg 3, Bern-Bümpliz. Mitgliederzahl: 27. Zusammensetzung: Satus. Gründung nach dem 1. Mai 1931, nachdem schon seit 1926 an Mai- und anderen Feiern verschiedene Versuche neuzeitlicher Festkultur gemacht wurden. So wurde schon 1927 ein grösseres Werk von Brügger "Der Morgen" aufgeführt. Die 100 Personen, die das Festspiel des Sängerfestes 1930 vereinigte, lieferten den Grundstock für den Bewegungschor. Erst war er nur eine lose Vereinigung. Es ergaben sich aber blad Schwierigkeiten, weil jedesmal wieder andere Leute da waren. Darum sah man die Notwendigkeit einer Vereinsgründung ein. Der Chor blieb aber eine Unterorganisation des Satus. Finanzierung: Mitgiederbeitrag von 30 Rappen pro Monat. Anfänglich Subventionen vom Satus, heute bezahlt der Chor alljährich pro Mitglied Fr. 1.20 an den Satus. Durch die Aufführungen konnte meistens nur wenig herausgeholt werden. Jede Probe kostet den Chor ca. 5-6 Franken. Der Chor ist pro Jahr ca. 10 mal aufgetreten. Protokoll Fanny Müller. Organisierungskonferenz des "Blocks der Arbeiterbewegungschöre", 7.10.1934. 6 Seiten A4, Kleinschrift. Archiv Schaffer
08.02.1927 Bern
Arbeiterchor
Personen
VPOD Bundespersonal
Ernst Hölzer
Eduard Meyerhofer
Pferdewärter
Volltext

VPOD Bundespersonal. Pferdewärter. Hauptversammlung den 8. Februar 1927 im Volkshaus. Wie bei den früheren Hauptversammlungen, so war auch diesmal eine reichhaltige Traktandenliste zu erledigen. An Aufnahmen hatten wir eine zu verzeichnen. Hier sollte etwas mehr gearbeitet werden!  Ein jeder organisierte Pferdewärter sollte  es  sich zur  Pflicht  machen,  die  Unorganisierten  in  der freien Zeit über unsere Organisation aufzuklären, ihnen den richtigen Weg zur Organisation zeigen, sie zu orientieren über den Wert der Gewerkschaft für uns Pferdewärter. Unser Sekretär Eduard Meyerhofer gibt kurz Auskunft über die letzten Geschäfte, die für uns auf dem Sekretariat ihre Erledigung fänden. Es sei hier nur ganz kurz bemerkt, dass wohl selten oder gar nie einem der Unsrigen, der auf dem Sekretariat vorsprach, nicht auf die eine oder andere Art geholfen werden konnte. (...). Der öffentliche Dienst, 18.2.1927.

Pferdewärter. GV 8.2.1927.pdf

09.01.1918 Bern
Arbeiterchor
Ferien
Strassenbahner Bern
Volkshaus

Freitage
Sterbekasse
Unfallversicherung
Volltext

Strassenbahner Bern. Versammlungsbericht. Unsere Monatsversammlung vom 9. Januar 1918 war ziemlich gut besucht. Jedoch hätten in Anbetracht der Wichtigkeit der Traktanden die Mitglieder vollzähliger aufrücken dürfen. Das Protokoll der letzten Monatsversammlung wurde verlesen und genehmigt. Aufnahmen oder Austritte waren keine zu behandeln. Zu diesem Traktandum machte der Präsident darauf aufmerksam, dass von nun an auch alle ständigen Arbeiter Sterbekasse beizutreten haben. Hierauf sangen unsere „Männerchörler" zwischenhinein zwei Lieder, die ihnen von seiten unseres Präsidenten im Namen der Sektion bestens verdankt wurden. (...). Strassenbahner-Zeitung, 18.1.1918.

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