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17.12.2012
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Aesch BL
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Kantonsgericht Personen Stöcklin AG Unia Nordwestschweiz
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Serge Gnos Hans Hartmann
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Entlassungen Lohnabbau Prozess Stöcklin AG Volltext
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Gericht heisst Klage gegen Eurolöhne gut. In einem zweitinstanzlichen Urteil hat heute Morgen das Kantonsgericht in Liestal die Klage von sechs ehemaligen Mitarbeitenden der Stöcklin AG in Aesch gutgeheissen. Stöcklin hatte die Mitarbeiter entlassen, weil sie eine sechsprozentige Lohnkürzung für Grenzgänger nicht akzeptiert hatten. Das Urteil schafft eine klare Rechtslage, die jetzt auch von anderen Firmen in der Nordwestschweiz und in weiteren Grenzregionen beachtet werden muss. Das Kantonsgericht in Liestal hat heute die Klage von sechs ehemaligen Mitarbeitenden der Stöcklin Logistik AG in Aesch vollumfänglich gutgeheissen. (...).
Unia Region Nordwestschweiz, 17.12.2012.
Unia Nordostschweiz > Stöcklin AG. Lohnabbau. Entlassung. 17.12.2012.
Ganzer Text
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21.05.2010
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GE Kanton VD Kanton
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Gewerkschaftsbund Kantonsgericht
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Mindestlohn
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Waadtländer Lohninitiative gültig. In der Waadt wird nun doch über die Volksinitiative der extremen Linken und der Gewerkschaften für einen Mindestlohn abgestimmt. Das Kantonsgericht hat den Entscheid des Parlamentes umgestossen, das die Initiative für ungültig erklärt hatte. die Richter folgten einem kürzlich gefällten Urteil des Bundesgerichts über ein ähnlich lautendes Volksbegehren aus dem Kanton Genf. Es sei zwar unklar, ob die Waadtländer Initiative nicht doch Bundesrecht verletze,. Dies sei jedoch nicht automatisch ein ausreichender Grund, die Initiative für ungültig zu erklären. NZZ. Freitag, 21.5.2010
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31.03.2010
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VS Kanton
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Kantonsgericht SVP
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Homosexuelle
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Schmähschrift gegen Homosexuelle. Das Walliser Kantonsgericht hat eine von rund 40 Mitgliedern verschiedener Schwulen- und Lesbenorganisationen eingereichte Beschwerde abgewiesen. Dabei ging es um eine Schmähschrift der Jungen SVP Wallis von 2009. Darin bezichtige sie Homosexuelle "normabweichenden Verhaltens". Die von der Jungen SVP verschickte Mitteilung vertosse nicht gegen den trafrechtlichen Bereich, schrieb das Walliser Kantonsgerichrt. Insbesondere lehnte es den Vorwurf der Ehrverletzung ab, den einer der Kläger erhoben hatte. NZZ. Mittwoch, 31.3.2010
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26.03.2009
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BL Kanton
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Kantonsgericht VPOD Region Basel
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Beförderungen Pflegepersonal
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Pflegende sollen eine Lohnklasse besser fahren. Kantonsgericht schlägt einen Vergleich zwischen Beschwerdeführerinnen und Kanton vor. Lohnkasse 16 statt nur Lohnklasse 17 für alle Pflegefachpersonen des Diplomniveaus 2 rückwirkend auf den 1. April 2004. Mit diesem Vergleichsvorschlag will das Kantonsgericht den jahrelangen Lohnstreit jetzt einer Lösung zuführen. Der dicke Hund kam ganz am Ende der gestrigen Verhandlung vor dem Baselbieter Kantonsgericht. Nach stundenlangen Plädoyers über die mangelnde Qualität von Gutachten kam Kantonsgerichts-Vizepräsident Bruno Gutzwiller, de die Verhandlung führte, zu einem für alle Beschwerdeführerinen überraschenden Schluss. (...). Martin Brodbeck. BaZ 26.3.2009
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18.05.2004
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BL Kanton
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Kantonsgericht
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Krankenversicherung
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Kantonsgericht. 1000 Prämienzahler um Vergünstigung gebracht. Statt innerhalb eines Jahres mussten Gesuche für staatliche Beihilfe zu Krankenversicherungsprämien im Baselbiet in 30 Tagen gestellt werden. 1000 Prämienzahler gingen so leer aus. Diese Frist habe die Regierung aber widerrechtlich verkürzt, moniert das Kantonsgericht. Mit Foto. Raphael Weber. BaZ 18.5.2004
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18.05.2004
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BL Kanton
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Finanzdirektion Kantonsgericht
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Krankenkasse
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1000 Prämienzahler um Vergünstigung gebracht. Statt innerhalb eines Jahres mussten Gesuche für staatliche Beihilfe zu Krankenversicherungsprämien im Baselbiet in 30 Tagen gestellt werden. 1000 Prämienzahler gingen so leer aus. Diese Frist habe die Regierung aber widerrechtlich verkürzt, moniert das Kantonsgericht. Mit Foto. Raphael Weber. BaZ 18.5.2004
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31.07.2003
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BL Kanton
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Kantonsgericht
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Einbürgerung
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Unmut in Nenzlingen über Kantonsgericht. Im Streit um die Einbürgerung des Nenzlinger Gemeindepräsidenten Heinz Aebi hat das Kantonsgericht den Richterspruch verweigert - und damit beide Lager verärgert. BaZ 31.7.2003
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