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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
23.12.2013 Schweiz
Bildung
Personen
SGB
Véronique Polito
Lehrplan
Vernehmlassung
Volltext

Sparpolitik bedroht Lehrplan 21. SGB begrüsst Lehrplan, findet ihn aber zu wenig mutig. Der SGB unterstützt in seiner heute veröffentlichten Vernehmlassungsantwort den Lehrplan 21. Er hält ihn für einen unerlässlichen Schritt hin zur Schulharmonisierung in der Deutschschweiz. Der Lehrplan 21 geht jedoch zu wenig weit. Während sich die Kantone der Romandie im Rahmen einer interkantonalen Vereinbarung seinerzeit verpflichteten, ihren plan d’études romand anzuwenden, bleibt der Lehrplan 21 fakultativ. Ohne entsprechende politische Vereinbarung zwischen den Deutschschweizer Kantonen steht zu befürchten, dass der Lehrplan 21 während seiner Umsetzung zahlreiche Veränderungen erfahren wird. Der SGB bedauert zudem, dass der Lehrplan keine Harmonisierung der Stundenpläne vorsieht. Er verpasst so eine Chance, die Ungleichheiten zwischen den Kantonen abzubauen und eine Basis für die Entwicklung der Tagesschule zu bilden.(...).
Véronique Polito, Zentralsekretärin SGB.

SGB, 23.12.2013.
Personen > Polito Véronique. Bildung. Lehrpläne. SGB. 2013-12-23.

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13.11.1986 Schweiz
Kindergärten

Lehrplan
Zwei Kindergartenkulturen in der Schweiz. Unterschiede zwischen der West- und Deutschschweiz. NZZ 13.11.1986
01.01.1955 Schweiz
Bildungsarbeit
Personen
SABZ
Hans Neumann
Arbeiterschule
Lehrplan
Volltext
Aufgaben und Methoden. Aus der Begrüssungsansprache bei Eröffnung eines Kurses der Schweizer Arbeiterschule. Werte Kollegen! Wir alle sind Mitarbeiter der Arbeiterbewegung. Wir leisten Arbeit und tragen Verantwortung. Wir tun das aus innerem Antrieb, aus einem inneren Verpflichtetsein und Verbundensein mit der Bewegung. Wir möchten noch mehr leisten, Besseres leisten. Wir spüren auch die Gefahr, blosse Routiniers zu werden, „Funktionäre“, die funktionieren, die ihre Aufgabe mit Gewandtheit „schmeissen“, von denen aber keine lebendigen Wirkungen ausgehen und die zur geistigen Orientierung nicht beitragen können, weil sie keinen eigenen Standort haben. Wir sehen ein, dass wir mit blosser Gewandtheit und praktischer Erfahrung allein nicht durchkommen, wenn wir unseren Aufgaben wirklich gewachsen sein wollen. Den Kenntnissen, die wir uns durch die praktische Mitarbeit erwerben, fehlt vielfach die Grundlage. Das fühlt jeder von uns, und er leidet mehr oder weniger bewusst darunter. Die Minderwertigkeitsgefühle, die daraus erwachsen, lassen uns nicht zu voller und ungehemmter Wirksamkeit kommen. Es ist euch vielleicht so gegangen wie mir. (…). Hans Neumann.
Bildungsarbeit, Heft 1, Januar 1955.
Bildungsarbeit > Arbeiterschule. Lehrplan. Bildungsarbeit, Januar 1955.
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