Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 9

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10.07.2017 Deutschland
G20
Junge Welt

Demonstration
G-20-Gipfel
Volltext
Machtvoll gegen Mächtige. 76‘000 bei Demo gegen G-20-Gipfel. Empörung über Gewalt der Polizei. „Sie kutschieren Diktatoren, aber unsere Busse bleiben stehen“, so beschrieb eine Demorednerin der Föderation der demokratischen Arbeitervereine aus der Türkei (DIDF) die Lage während des G-20-Gipfels der „wichtigsten Industrie- und Schwellenländer“ in Hamburg. Einen gemeinsamen Nenner hatten wohl alle Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen, die am Samstag gegen das Spitzentreffen in der Hansestadt auf die Strasse gingen: Mensch und Umwelt vor Profit. 76‘000 Teilnehmer zählte das Veranstalterbündnis der Grossdemonstration unter dem Motto „Grenzenlose Solidarität statt G 20“ – laut „Hamburger Morgenpost“ könnten es auch 100‘000 gewesen sein. Selbst die Polizei sprach von mehr als 50‘000 Menschen, die von den Deichtorhallen zum Millerntor gezogen seien. Mit einem kurdisch-internationalistischen Block an der Spitze war die lange, bunte Demonstration um die Mittagszeit gestartet. Es folgten Fans des FC St. Pauli, Klimaschützer, ein Block von gewerkschaftlichen und linken Jugendverbänden, kommunistische Parteien, Die Linke und zahlreiche Menschen mit handgemalten Transparenten, darunter „Oma und Opa gegen G 20“. Die Ereignisse der Nacht zuvor im Schanzenviertel hatten die Mobilisierung offenbar nicht bremsen können. Bei Ausschreitungen waren dort sowohl Polizisten als auch mutmassliche Randalierer und eindeutig Unbeteiligte verletzt worden. Manche (…).
Junge Welt, 10.7.2017.
Junge Welt > G20. Demonstration. Junge Welt, 2017-07-10.
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10.07.2017 Deutschland
G20
Junge Welt
SPD

Demonstration
G-20-Gipfel
Volltext
G20: „Draufschlagen funktioniert einfach nicht“. Debatte über Strategie der Hamburger Polizei, Kritik auch von Gewerkschafter, Zweifel an Behauptungen von Einsatzleiter Dudde. Nach dem G20-Gipfel bleibt das Vorgehen der Polizei ein zentraler Punkt in der Debatte. Und die ist nicht einfach zu führen, auch deshalb, weil die von Einsatzleiter Hartmut Dudde geführten Beamten zuerst wegen ihrer zu harten Linie in der Kritik standen, nun aber aus der Politik der Vorwurf ertönt, sie habe zu zögerlich reagiert. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz und Innensenator Andy Grote, beide SPD, wiesen Forderungen nach Rücktritten zurück. Die kamen aus beiden Seiten des politischen Spektrums. „Das war die grösste politische Fehleinschätzung eines Hamburger Bürgermeisters aller Zeiten“, sagte der Hamburger CDU-Fraktionschef André Trepoll. Die Linkspartei in Hamburg forderte zudem einen Untersuchungsausschuss. „Demonstranten wie Polizisten wurden zum Teil schwer verletzt, die Auswirkungen auch auf unbeteiligte Bürger sind enorm“, hiess es nach den vor allem nächtlichen Randalen. Der Senat habe Zusicherungen nicht eingehalten, die Bürger zu schützen. Deshalb sei ein Untersuchungsausschuss nötig. In diesem müsse „der ganze Komplex unter die Lupe genommen werden“, so die Linksfraktionsspitze – „von der Entscheidung, den Gipfel mitten in Hamburg abzuhalten, über das Einsatzkonzept der Polizei, die Einschränkungen der Grundrechte und die Beeinträchtigungen für die Bürger bis hin zu den unfassbaren Gewalttaten“.
Neues Deutschland, 10.7.2017.
Neues Deutschland > G20. Demonstration. SPD. Neues Deutschland, 2017-07-10.
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09.07.2017 Deutschland
G20
Neues Deutschland

Demonstration
G-20-Gipfel
Volltext
Der G20-Protest endet nicht im Schanzenviertel. Demonstrationen, Blockaden, Krawalle, Polizeigewalt: Wie viel aber ist von der Kritik am Gipfeltreffen angekommen? Jan van Aken strahlt über das ganze Gesicht. „Wir sind tatsächlich handgezählte 76‘000 Menschen hier“, sagt der Bundestagsabgeordnete auf dem Millerntorplatz, „das ist die grösste Demonstration in Hamburg seit 30 Jahren. Besser geht’s nicht.“ Dem Aufruf von Linkspartei, Attac und diversen linken Initiativen waren am Samstag viele Hamburger mit ihren Kindern gefolgt, alte und junge Globalisierungskritiker, viele Linksradikale. Demonstriert wurde gegen Aufrüstung und Krieg, für offene Grenzen, gegen Freihandelsabkommen, für kurdische Autonomie in Rojava und für eine gerechtere Weltordnung. Ab dem 1. Juli sind wir für euch beim G20 und den Protesten in Hamburg und werden euch aktuell über Proteste und Aktionen auf dem Laufenden halten. Und das direkt auf dein Smartphone. Per Whatsapp, Facebook Messenger oder Telegram. „Egal wie unterschiedlich die Regierungsspitzen der G20 auftreten mögen – sie alle eint eine Geschäftsordnung“, fasste die LINKE-Vorsitzende Katja Kipping den Protest zusammen: „Sie stellen Profite vor Menschen. Für uns gilt: Menschen vor Profite!“ Werner Rätz von Attac ist nach der Grossdemonstration zufrieden. „Die Protestwoche ist insgesamt ein Erfolg“, sagt er erleichtert – „auch wenn einige Dinge passiert sind, mit denen wir nicht gerechnet hatten.“ Dazu zählt Rätz vor allem das harte Vorgehen der Polizei. Dabei hatte sich dieses (…).
Neues Deutschland, 9.7.2017.
Neues Deutschland > G20. Demonstration, 2017-07-09.
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09.07.2017 Deutschland
G20
WOZ

Demonstration
G-20-Gipfel
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Vor dem G20-Gipfel. „Das ist unsere Stadt!“ In diesen Tagen ist Hamburg die Stadt des nervösen Rotorenlärms. So auch am Dienstagabend, als Helikopter über St. Pauli kreisen. Ein paar Tausend Menschen haben sich zum „hedonistischen Massencornern“ gegen den G20-Gipfel versammelt. Unter „Cornern“ wird das aktive Herumlungern an Strassenecken verstanden: Man trifft sich ohne Abmachung und ohne Ziel. Für die InitiatorInnen ist das eine subversive Praxis, wie sie in den auf Effizienz und Konsum getrimmten Wirtschaftsmetropolen nicht gerne gesehen wird. Als müsste sie dafür den Beweis liefern, rückt die Polizei mit Hundertschaften an und setzt ihre Wasserwerfer ohne ersichtlichen Grund ein. Dass in Hamburg, wo nun die StaatschefInnen der zwanzig grössten Industrienationen zusammenkommen, Protest unerwünscht ist, machen viele Episoden deutlich. Die Stadt, die sich so gerne als Tor zur Welt inszeniert, tut alles, um den mächtigen Gästen aus aller Welt einen luxuriösen Empfang zu bereiten. Ein Camp von Protestierenden hingegen wurde geräumt, obwohl es gemäss richterlichem Beschluss erlaubt war. KritikerInnen aus Parteien, Kirchen und NGOs sprechen von einem Putsch der Polizei gegen die Justiz. Unter Einsatz von Tränengas werden durch Fakten Normen geschaffen. In der gesamten Innenstadt gilt während des Gipfels ein Demonstrationsverbot. Und der Inlandsgeheimdienst hat mittlerweile drei „Hauptgegner“ des Gipfels ausgemacht und sie auf seiner Website namentlich an den Pranger (…).
WOZ, 6.7.2017.
WOZ > G20. Demonstration. WOZ, 2017-07-06.
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09.07.2017 Deutschland
G20
Neues Deutschland

Demonstration
G-20-Gipfel
Volltext
Rot-roter Zoff wegen G20-Randale. Sozialdemokrat: Linkspartei „hat sie nicht mehr alle“ und relativiert Gewalt, Linkspartei weist Vorwurf zurück: Die Krawalle am Rande der G20-Proteste haben zu heftigen Wortwechseln zwischen Linkspartei und SPD geführt. Die Sozialdemokraten, die an anderer Stelle mit Blick auf Hamburg noch „Schuldzuweisungen aus parteipolitischem Kalkül“ als „widerlich“ bezeichnet hatten, gingen verbal nun heftig gegen die Linkspartei los. „Es ist zum Kotzen, dass die Linke nicht bereit und fähig ist, Gewalt als Gewalt zu verurteilen“, liess sich der Hamburger SPD-Abgeordnete Johannes Kahrs am Sonntagmittag in der „Welt“ zitieren. „Stattdessen relativieren und verharmlosen sie die stumpfe Kriminalität. Die Linke hat sie nicht mehr alle.“ Die Linkspartei wies das umgehend zurück: „Absurd. Kahrs lügt offensichtlich“, hiess es im Kurzmeldungsdienst Twitter. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich unter anderem der Chef der Linksfraktion, Dietmar Bartsch, bereits zu den Krawallen geäussert. „Ihr plündert und zerstört für eine gerechte Welt? Ihr schadet dem so notwendigen friedlichen, bunten Protest“, kritisierte der Mecklenburger die Randale und verteidigte die vielfältigen politischen Aktionen gegen die G20. Bereits am Freitag hatte sich seine Co-Vorsitzende Sahra Wagenknecht zu Wort gemeldet. Wer „Autos anzündet, Scheiben zertrümmert und Polizisten verletzt, spielt nur denen in die Hände, die an der ungerechten Weltordnung nichts ändern wollen“, erklärte sie. „Auch wenn die Stadt Hamburg mit ihrer (…).
Neues Deutschland, 9.7.2017.
Neues Deutschland > G20. Demonstration. SPD. Neues Deutschland, 2017-07-09.
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08.07.2017 Deutschland
G20
Junge Welt

Demonstration
G-8-Gipfel
Volltext
Rebellion gegen G20. Tausende Menschen haben sich auch am Freitag an Aktionen gegen den G-20-Gipfel in Hamburg beteiligt. Die Organisatoren der Kampagne „Block G 20“ sprachen von mindestens 5‘000 Menschen, die sich an verschiedenen Stellen der Stadt an Blockaden der Zufahrtswege zu den Messehallen, dem Austragungsort des Treffens, beteiligt hätten. „Wir haben unser Ziel erreicht und ein deutliches Zeichen gegen den Wahnsinn der G 20 gesetzt. Alle ‚Blockadefinger‘ haben die sogenannte blaue Zone erreicht. Einige G-20-Delegationen mussten umkehren und konnten den Gipfelort nur über grosse Umwege erreichen. Damit haben wir erfolgreich Sand ins Getriebe des Gipfels gestreut“, zeigte sich Bündnissprecherin Jana Schneider zufrieden. „Die vielen Aktivistinnen und Aktivisten nehmen sich ihr Recht, sie nehmen sich die Strasse zurück. Sie haben keine Angst mehr“, ergänzte ihr Kollege Nico Berg. Auch die Organisatoren der Blockadeaktionen im Hamburger Hafen zeigten sich zufrieden. Die ersten Gruppen von Blockierern hatten sich am frühen Morgen versammelt. So trafen sich an den Landungsbrücken etwa 400 Menschen, viele von ihnen in Tapezieranzügen oder lila Verkleidung als sogenannte Blockadefinger. Die meist jungen Leute gingen dann zügig in Richtung Heiligengeistfeld los, wurden jedoch von der Polizei gestoppt. Daraufhin wichen sie den Sperren aus und gingen um das Bismarckdenkmal herum weiter. An der Rothesoodstrasse wurde die Gruppe fast eine Stunde lang von der Polizei eingekesselt, bis die (…).
Junge Welt, 8.7.2017.
Junge Welt > G20. Demonstration. Junge Welt, 2017-07-08.
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08.07.2017 Deutschland
G20
Junge Welt

Demonstration
G-20-Gipfel
Rebellion gegen G20. Tausende Menschen haben sich auch am Freitag an Aktionen gegen den G-20-Gipfel in Hamburg beteiligt. Die Organisatoren der Kampagne „Block G 20“ sprachen von mindestens 5‘000 Menschen, die sich an verschiedenen Stellen der Stadt an Blockaden der Zufahrtswege zu den Messehallen, dem Austragungsort des Treffens, beteiligt hätten. „Wir haben unser Ziel erreicht und ein deutliches Zeichen gegen den Wahnsinn der G 20 gesetzt. Alle ‚Blockadefinger‘ haben die sogenannte blaue Zone erreicht. Einige G-20-Delegationen mussten umkehren und konnten den Gipfelort nur über grosse Umwege erreichen. Damit haben wir erfolgreich Sand ins Getriebe des Gipfels gestreut“, zeigte sich Bündnissprecherin Jana Schneider zufrieden. „Die vielen Aktivistinnen und Aktivisten nehmen sich ihr Recht, sie nehmen sich die Strasse zurück. Sie haben keine Angst mehr“, ergänzte ihr Kollege Nico Berg. Auch die Organisatoren der Blockadeaktionen im Hamburger Hafen zeigten sich zufrieden. Die ersten Gruppen von Blockierern hatten sich am frühen Morgen versammelt. So trafen sich an den Landungsbrücken etwa 400 Menschen, viele von ihnen in Tapezieranzügen oder lila Verkleidung als sogenannte Blockadefinger. Die meist jungen Leute gingen dann zügig in Richtung Heiligengeistfeld los, wurden jedoch von der Polizei gestoppt. Daraufhin wichen sie den Sperren aus und gingen um das Bismarckdenkmal herum weiter. An der Rothesoodstrasse wurde die Gruppe fast eine Stunde lang von der Polizei eingekesselt, bis die (…).
Junge Welt, 8.7.2017.
Junge Welt > G20. Demonstration. Junge Welt, 2017-07-08.
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07.07.2017 Deutschland
G20
Vorwärts

Demonstration
G-20-Gipfel
Volltext
Gipfel der Repression. In Hamburg hat die Repression gegen die Gegnerlnnen des G20-Glpfels, der dieses Wochenende stattfindet, bereits zwei Wochen vorher begonnen. Der G20-Gipfel in Hamburg hatte noch nicht, begonnen, die staatliche Repression schon. Dies konnte eindrucksvoll auf zwei Demonstrationen in den vergangenen Wochen beobachtet werden. Einerseits haben in Harnburg-Mitte Geflüchtete zu einer Refugee-Demo gegen den G20 aufgerufen. Eine weitere Demo gab es im Hamburger Süden, dort statteten etwa 500 Menschen der sogenannten Gefangenensammelstelle (GeSa) einen Besuch ab, die dort für mehrere Millionen Euro in Vorbereitung; den G20 errichtet wurde. Mit etwa 500 Menschen hatte diese Demo eine eher überschaubare Grösse, Der Gesamteinsatzleiter der Hamburger Polizei, Hartmut Dudde ordnete trotzdem ein Grossaufgebot der Polizei an. Einsatzhundertschaften aus mindestens drei Bundesländern, Wasserwerfer, Spezialeinheiten und Räumfahrzeuge wurden aufgeboten, um das überschaubare Häuflein friedlicher DemonstrantInnen auf ihrem angemeldeten Demoweg zu begleiten. ZU diesem Zweck wurde die Innenstadt von den Einssatzkräften teilweise lahmgelegt. Rechtswidrige Praxis. Schlimmer noch als das übermässige Aufgebot der Polizei ist jedoch, dass es bereits bei diesem ersten Demowochenende zu Grundrechtseinschränkungen kam: Trotz gegenteiliger Aussagen der Polizeiführung wurden DemonstrantInnen mit anlasslosen Durchsuchungen und Festsetzungen der (…). David Christopher Stoop.
Vorwärts, 7.7.2017.
Vorwärts > G20. Demonstrationen. Polizei. Vorwärts, 2017-07-07.
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06.07.2017 Deutschland
G20
WOZ

Demonstration
G-20-Gipfel
Volltext
Vor dem G20-Gipfel. „Das ist unsere Stadt!“. In diesen Tagen ist Hamburg die Stadt des nervösen Rotorenlärms. So auch am Dienstagabend, als Helikopter über St. Pauli kreisen. Ein paar Tausend Menschen haben sich zum „hedonistischen Massencornern“ gegen den G20-Gipfel versammelt. Unter „Cornern“ wird das aktive Herumlungern an Strassenecken verstanden: Man trifft sich ohne Abmachung und ohne Ziel. Für die InitiatorInnen ist das eine subversive Praxis, wie sie in den auf Effizienz und Konsum getrimmten Wirtschaftsmetropolen nicht gerne gesehen wird. Als müsste sie dafür den Beweis liefern, rückt die Polizei mit Hundertschaften an und setzt ihre Wasserwerfer ohne ersichtlichen Grund ein. Dass in Hamburg, wo nun die StaatschefInnen der zwanzig grössten Industrienationen zusammenkommen, Protest unerwünscht ist, machen viele Episoden deutlich. Die Stadt, die sich so gerne als Tor zur Welt inszeniert, tut alles, um den mächtigen Gästen aus aller Welt einen luxuriösen Empfang zu bereiten. Ein Camp von Protestierenden hingegen wurde geräumt, obwohl es gemäss richterlichem Beschluss erlaubt war. KritikerInnen aus Parteien, Kirchen und NGOs sprechen von einem Putsch der Polizei gegen die Justiz. Unter Einsatz von Tränengas werden durch Fakten Normen geschaffen. In der gesamten Innenstadt gilt während des Gipfels ein Demonstrationsverbot. Und der Inlandsgeheimdienst hat mittlerweile drei «Hauptgegner» des Gipfels ausgemacht und sie auf seiner Website namentlich an den Pranger (…).
WOZ, 6.7.2017.
WOZ > G20. Demonstration. WOZ, 2017-07-06.
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