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21.09.2016 Schweiz
Unia Schweiz
WHO

Gesundheitsbereich
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WHO
Bericht der WHO zu Arbeitskräften im Gesundheitsbereich und Wirtschaftswachstum. Schweiz muss mehr in Pflege und Betreuung investieren. Der letzte Nacht veröffentlichte Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Situation im Pflege- und Betreuungsbereich bestätigt die Forderungen der Unia. Umfassende Investitionen und Gesamtarbeitsverträge in der Gesundheitsbranche sind volkswirtschaftlich sinnvoll. Die Unia fordert die Schweiz auf, die Empfehlungen umzusetzen und mehr in diesen Bereich zu investieren. Der Bericht des WHO Hochkommissariats für Gesundheitsberufe und wirtschaftliches Wachstum (High Level Commission on Health Employment and Economic Growth) zeigt klar auf, dass Investitionen in den Gesundheitsbereich nicht nur Patienten und Angestellten zugutekommen, sondern auch zu mehr Wirtschaftswachstum führen. Eine Studie des internationalen Gewerkschaftsbundes zeigte bereits früher, dass Investitionen von 2 Prozent des Bruttoinlandproduktes in den Gesundheitsbereich zu einem Wachstum von bis zu 8 Prozent führen können. Investitionsplan für mehr Stellen und gute Arbeitsbedingungen. Konkret fordert die Unia die Schweiz auf, einen Investitionsplan für mehr Stellen und gute Arbeitsbedingungen in Pflege und Betreuung zu entwerfen. (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 21.9.2016.
Unia Schweiz > WHO. Gesundheitsbereich. Unia Schweiz, 2016-09-21.
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