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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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08.05.2018
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Avenches Orbe Romont
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Nespresso SA Nestlé Unia Schweiz
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Arbeitszeit Nespresso SA Nestlé Volltext
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Nespresso: Die Angestellten haben der Unia ein Mandat erteilt. Nespresso: Personal lehnt Verschlechterungen ab. Nespresso hat eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen an drei Standorten in der Westschweiz angekündigt. Das Personal weist dies zurück und hat die Unia beauftragt, zu verhandeln. Nespresso verweigert bisher den Dialog. Die Unia verlangt die sofortige Aufnahme von Gesprächen. Vergangene Woche hat die Nestlé-Tochter Nespresso SA, Weltmarktführerin bei Kaffeekapseln, die Einführung eines neuen Arbeitszeitregimes angekündigt. Die Wochenarbeitszeit würde von 41 auf 43 Stunden erhöht, dazu müssten die Beschäftigen mehr am Wochenende arbeiten. Dies würde das Familienleben der Angestellten massiv beeinträchtigen. Die Massnahme ist unverständlich: Die neuen Arbeitspläne erhöhen die Produktivität nicht, da die Maschinen bereits heute rund um die Uhr ausgelastet sind. Unia erhält Mandat der Belegschaft. Die Unia ist vom Personal herangezogen worden und hat Versammlungen an den Standorten Avenches, Orbe und Romont organisiert. 230 Personen haben bisher der Unia ein Mandat gegeben, ihre Interessen zu vertreten, also rund die Hälfte der Angestellten an den Waadtländer Niederlassungen. In einer Stellungnahme lehnen die Beschäftigten zudem die angekündigten Verschlechterungen ab. Bisher verweigert der Konzern ein Treffen mit der Gewerkschaft. Das ist (…).
Unia Schweiz, 8.5.2018.
Unia Schweiz > Nespresso SA. Arbeitszeit. Unia Schweiz, 2018-05-08
Ganzer Text
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16.05.2004
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Romont
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Abstimmung
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AHV-Revision
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Die 11. AHV-Revision wird mit 74 Nein gegen 7 Ja abgelehnt. Bund 17.5.2004
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16.05.2004
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Romont
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Abstimmung
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Tram Bern West
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Das Projekt Tram Bern West wird mit 52 Nein gegen 21 Ja abgelehnt. Bund 17.5.2004
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19.05.2003
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Romont
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Abstimmung
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Mieterschutz
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Die Initiative „Ja zu fairen Mieten“ des Mieterinnen- und Mieter-Verbandes Schweiz wird mit 40 Nein gegen 32 Ja abgelehnt. Bund 19.5.2003
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