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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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12.08.2014
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Schweiz
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Bahnhof Personen SEV Schweiz
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Peter Krebs
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Bahnhöfe Sicherheit Volltext
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Objektschutz ist eine Hauptaufgabe der Securitrans. Die Sicherheit im Bahnhof hat viele Gesichter. Die Securitrans-Angestellten sind unter anderem für die Sicherheit in den Bahnhöfen zuständig. Eine vielseitige Tätigkeit, wie ein Augenschein im Bahnhof Bern zeigt. Sie kümmern sich um defekte Rolltreppen, zerbrochene Scheiben, leisten Erste Hilfe, geben Auskunft an Reisende und schlichten handgreifliche Auseinandersetzungen. Die gut sichtbaren Patrouillen vermitteln objektive und subjektive Sicherheit im Bahnhof. An diesem Morgen leitet Andreas Begert seine Schicht als Operateur in der Überwachungszentrale von Securitrans im Bahnhof Bern. Er hat Besuch von einem Zivilbeamten der Kantonspolizei Bern. Es geht um einen Trickdiebstahl, der sich am Vorabend zutrug. Ein älterer Mann wurde bestohlen und hat Anzeige erstattet. Die beiden Sicherheitsleute durchsuchen gezielt die Videoaufzeichnungen zum Tatzeitpunkt: auf einem der zahlreichen Bildschirme, die wie Bilder in einer Galerie an der Wand der Securitrans-Zentrale hängen. Sie werden fündig. „Wir konnten die Täter, einen Mann und eine Frau, und ihre Vorgehensweise erkennen“, sagt Begert. 240 Kameras im Blick. (…). Peter Krebs
SEV, 12.8.2014.
SEV > Bahnhöfe. Sicherheit. SEV, 12.8.2014.
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18.03.2014
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Schweiz
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Autobusbetrieb Personen SEV Schweiz
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Peter Krebs
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Autobusbetriebe Liniennetz Volltext
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Der Bus hat eine
grosse Zukunft. Viele Busnetze brauchen eine Aufwertung. In den Schweizer
Städten und Agglomerationen gibt es viel mehr Buslinien als Trams. Ihr Ausbau
erfolgt aber oft nur punktuell und pragmatisch. Verkehrsfachleute fordern jetzt
einen erhöhten Standard. Dieser drängt sich auch auf, weil die kommerzielle
Geschwindigkeit abnimmt. Eine Umfrage von kontakt.sev bei den städtischen
Verkehrsunternehmen zeigt es: Die Busse in den Städten und Agglomerationen
werden im Mittel langsamer. Die fahrplanmässige Geschwindigkeit habe in den
letzten Jahren «um einige Kilometer pro Stunde abgenommen, bestätigt Valérie
Maire, Mediensprecherin der Lausanner Verkehrsbetriebe TL. Grund sei die
Verkehrszunahme auf einzelnen Achsen. Ähnlich die Befunde aus Winterthur und
Zürich: „Wir werden tendenziell langsamer», sagt die Mediensprecherin der
Verkehrsbetriebe Zürich VBZ, Daniela Tobler. Auch hier gab das Verkehrswachstum
den Ausschlag und zudem die „Rückeroberung der Verkehrsflächen für den
Langsamverkehr“. Da das Tram insgesamt über mehr Eigentrassen verfügt und bei
Fussgängerübergängen Vorfahrt hat, scheint es weniger stark betroffen zu sein.
Dennoch wird es von der Entwicklung nicht verschont. In Zürich zum Beispiel ist
das Durchschnittstempo der Trams in den letzten zwanzig Jahren von 17 auf 16
km/h gesunken. Bedenklich und teuer. (…). Peter Krebs.
SEV Schweiz,
18.3.2014.
SEV Schweiz >
Autobusbetriebe. Liniennetze. SEV. 2014-03-18.
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