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02.09.1978
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Biel
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Satus Biel-Stadt
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Arbeiter-Kultur- und Sport-Kartell Arbeiter-Skiclub Biel Jubiläum
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Vorstandssitzung des Arbeiter-Kultur- und Sportkartells Biel, 5.12.1977, im Gewerkschaftskartell Biel. Traktandum 3: Mitteilungen. Kollege H. Wüthrich bittet, den 2./3. September 1978 vorzumerken, da an diesem Datum der Satus-Skiclub das 30jährige Hüttenjubiläum feiern wird. Protokoll Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Bie, 5.12.1977
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31.03.1971
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Arbeiterchor Arbeitermusik Biel Arbeiter-Skiclub Biel Arbus Biel ATV Nidau
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 31.3.1971, 20 Uhr, Volkshaus. Traktandum 2: Delegiertenversammlung. Kollege W. Ruedin erklärt infolge starker Mehrbelastung durch seinen neuen Arbeitsplatz den Rücktritt, dankt für die flotte Kameradschaft. Als Nachfolger schlägt der Arbeitermännerchor "Vorwärts" Charles Mäder vor. Kollege E. Zwahlen teilt mit, dass er ebenfalls zurücktritt. Die Arbeitermusik schlägt als Ersatz Walter Schneider, Pestaloziallee 47, Biel, vor. Der Demissionär dankt ebenfalls für die gute Kameradschaft während 25 Jahren. Der Vorsitzende gibt bekannt, dass auch der Arbeiter-Ski-Klub grundsätzlich bereit ist, einen Vertreter in den Vorstand abzuordnen. Präsident Brandenberger wollte jedoch mit dem Anwärter vorerst noch eine Sitzung besuchen. Dies wird nun vor der Versammlung nichtmehr möglich sein. Der Arbus liess mitteilen, dass H. Zesiger als sein Vertreter betrachtet werde. Der ATV Nidau liess seinerseits wisssen, dass er niemanden abordnen kann. Die Rundschauberichte sind rechtzeitig bei der Redaktion eingetroffen. (...). Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel 31.3.1971
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15.04.1959
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Arbeiter-Skiclub Biel Wintersporttage
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31. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 15.4.1959, 20 Uhr, Unionssaal Volkshaus. Der Vorstand unterbreitet der DV folgenden Antrag zur Beschlussfassung: "Auf die Durchführung des Wintersporttages wird vorläufig verzichtet". Begründung: Durch die Demission des bisherigen Präsidenten des Wintersporttages, Sigfried Wiler, ist dieser Posten vakant geblieben. Aus den Reihen des Kartellvorstandes ist kein Mitglied in der Lage, diesen Posten zu übernehmen. Eine Umfrage bei den interessierten Skiriegen und Vereinen zwecks Nominierung eines Ersatzes verlief ergebnislos, so dass sich der Kartellvorstand ausserstande sah, den Wintersporttag durchzuführen. Er ist daher der Auffassung, es sei dieser Anlass bis auf weiteres fallen zu lassen. Genosse Ernst Hänni setzt sich für die Beibehaltung des Wintersporttages ein und appelliert an die Vereine, sie möchten alles unternehmen, um einen neuen Präsidenten für das Komitee zu finden. Der Wintersporttag sei der einzige Anlass, den das Kartell noch mit eigenen Kräften durchführt und mit dem es nach aussen als Dachorganisation in Erscheinung trete. Es müsse auch der ideellen Seite des Problems die ihr gebührende Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Wettkämpfe seien jeweils sehr gut besucht. Der Vorsitzende findet, es wäre eigentlich Sache des Arbeiter-Skiclubs Biel, den Anlass durchzuführen. Genosse F. Zimmermann beantragt, das Problem sei mit den interessierten Vereinen an einer Konferenz zu besprechen. Genosse M. Zuberbühler hat den Eindruck, dass der Rahmen des Wintersporttages bisher zu gross war. Die Sache sollte nochmals mit den Vereinen diskutiert werden. Genosse Ernst Hänni verliest das Kreisschreiben, das der Kartellvorstand den Vereinen am 27.4.1959 zugestellt hat und worin gebeten wurde, nach einem Präsidenten Ausschau zu halten. Der Antrag des Vorstandes, vorläufig auf die weitere Durchführung des Wintersporttages zu verzichten, wird bei zahlreichen Enthaltungen gutgeheissen. Protokoll Ernst Hänni. DV Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 15.4.1959
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26.02.1958
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Arbeiter-Skiclub Biel Mitgliederbeiträge
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 26.2.1958, 20 Uhr, Volkshaus.Aussprache mit einer Vertretung des Arbeiter-Skiclubs Biel. Der Vorsitzende Werner Baumgartner gibt bekannt, dass er den Arbeiter-Skiclub Biel um die Entsendung einer Delegation an die heutige Sitzung gebeten hat, damit die weitere Zusammenarbeit besprochen werden kann. Dies hat sich als notwendig erwiesen, weil Anfragen des Kartells im Zusammenhang mit dem Inkasso der "Rundschau"Porti nicht beantwortet wurden. Der Sprechende heisst die Genossen Affolter und Mühlethaler willkommen. Genosse Walter Baumann erhält das Wort, um den Sachverhalt darzulegen. Der Arbeiter-Skiclub Biel, so führt er aus, hat bisher jährlich "Rundschau"-Porti in der Höhe von Fr. 28.80 (90 Mitglieder) bezahlt. Nachdem verschiedene Vertreter des Vereins öffentlich verkündeten, die Mitgliederzahl belaufe sich auf 200, stellte das Kartell entsprechend Rechnung mit Fr. 64.-. Trotz zweimaliger Aufforderung ging keine Zahlung ein. Eine im August 1957 versandte Mahnung blieb unbeantwortet. Später wurden Fr. 28.80 überwiesen. Mit Schreiben vom 4.9.1957 forderten wir die Differenz, jedoch ohne Erfolg. Das Inkasso des "Rundschau"-Portos von 32 Rappen pro Vereinsmitglied und Jahr beruht auf einem Beschluss der DV vom 17.6.1942. Erst gegen Ende des Jahres traf ein Mitgliederverzeichnis mit 69 Adressen ein. Der Vorstand sah keinen Grund, diese Zahlen zu bezweifeln, wünscht jedoch eine konferenzielle Erledigung der Sache. Genosse M. Affolter dankt für die Einladung und teilt mit, dass das Schreiben vom 4.9.1957 an der nächsten Vorstandssitzung behanllet worden sei. Der Kassier habe den Auftrag erhalten, die Angelegenheit in Ordnung zu bringen. Der Verein zähle zurzeit 187 Aktiv-, Passiv- und Gönnermitglieder. Dazu kämen 14 Schüler. Es müsse beachtet werden, dass oft verschiedene Angehörige der gleichen Familie (Mann, Frau, Kind) die Mitgliedschaft erwerben. Genosse Werner Baumgartner dankt für die verschiedenen Äusserungen. Die Sache hat sich geklärt. Der Kartellvorstands erwartet nunmehr vom Arbeiter-Skiclub Biel die laufende Meldung der Mutationen. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 26.2.1958
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23.02.1955
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Arbeiter-Skiclub Biel Wintersporttage
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 23.2.1955, Volkshaus. Entschuldigt sind die Genossen Emil Rufer und Sigfried Wiler. Die übrigen Vorstandsmitglieder haben sich eingefunden. Unter dem Traktandum "Anträge" wirft Genosse Paul Hirschi die Frage auf, ob in Zukunft nicht auf die Durchführung des Wintersporttages verzichtet werden sollte. Dieser Anlass bedeute für das Kartell eine starke finanzielle Belastung und interessere nur eine Sparte. Nutzniesser sei eigentlich der Arbeiter-Skiclub Biel, der sich an den Angelegenheitens des Kartells nicht sonderlich interessiere. Nach kurzer Aussprache wird beschlossen, die Sache später einer gründlichen Prüfung zu unterziehen. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 23.2.1955
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23.09.1954
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Arbeiter-Skiclub Biel Arbeiter-Turnverein Biel-Stadt Vorstandssitzung
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 23.9.1954, Volkshaus. Mit Ausnahme der Genossen Emil Rufer und Hans Studer, die sich entschuldigt haben, sind alle Mitglieder anwesend. Das Protokoll der Sitzung vom 11.8.1954 wird verlesen und genehmigt. Korrespondenzen. Der Arbeiter-Skiclub Biel lud zur Herbstchilbi vom 4./5.9.1954 in Les-Près-d'Orvin ein, ebenso der Arbeiter-Turn- und Sportverein Biel-Stadt zu seiner Chilbi vom 28./29.8.1954. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 23.9.1954
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16.12.1953
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Arbeiter-Skiclub Biel
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 16.12.1953, 20 Uhr, Volkshaus. Die Genossen Emil Rufer und Sigfried Wiler sind entschuldigt. Die übrigen Vorstandsmitglieder haben sich eingefunden. Das Protokoll der Sitzung vom 20.11.1953 wird verlesen und genehmigt. Der Arbeiter-Skiclub Biel ersucht um die Bewilligung zur Aufnahme von Inseraten in das Programm des Schweiz. Arbeiterski-Stafettenlaufes vom 31.1.1954 in Magglingen. Der Vorstand stimmt zu. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 16.12.1953
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20.11.1953
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Personen
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Emil Moser
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Arbeiter-Skiclub Biel
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 20.11.1953, 20 Uhr, Volkshaus. Die Genossen Werner Anderegg, Hermann Otter, Sigfried Wiler haben sich entschuldigt. Die anderen Vorstandsmitglieder sind anwesend. Korrespondenzen. Ein Genosse aus Studen, namens Kaufmann, beschwert sich darüber, dass der technische Leiter des Schweizerischen Arbeiter-Skiclubs Biel bei den Gemeindewahlen auf der Liste der sogenannten Freien Wähler stand. Es wird beschlossen, diesbezüglich mit dem Zentralpräsidenten Emil Moser, Grundsteuerregisterführer, Fühlung aufzunehmen. Der Sekretär wird ihm telephonisch von der Angelegenheit Kenntnis geben. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 20.11.1953
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20.11.1953
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Studen
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SP
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Arbeiter-Kultur- und Sport-Kartell Arbeiter-Skiclub Biel Freie Wähler
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Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. 20.11.1953, 20 Uhr, Volkshaus. Die Genossen Werner Anderegg, Hermann Otter, Sigfried Wiler haben sich entschuldigt. Die anderen Vorstandsmitglieder sind anwesend. Korrespondenzen. Ein Genosse aus Studen, namens Kaufmann, beschwert sich darüber, dass der technische Leiter des Schweizerischen Arbeiter-Skiclubs Biel bei den Gemeindewahlen auf der Liste der sogenannten Freien Wähler stand. Es wird beschlossen, diesbezüglich mit dem Zentralpräsidenten Emil Moser, Grundsteuerregisterführer, Fühlung aufzunehmen. Der Sekretär wird ihm telephonisch von der Angelegenheit Kenntnis geben. Protokoll Ernst Hänni. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 20.11.1953
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21.03.1941
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Biel
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Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
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Arbeiter-Skiclub Biel Wintersporttage
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Vorstandssitzung Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 21.3.1941. Traktandum 3: Wintersporttage. Kassier Baumann, Kartell-Präsident Jaggi und Isler Präsident Skiklub erstatten Bericht über die Wintersporttage (Bericht Rundschau Nr. 7, 1941). Durch vorsichtige Auslagenverminderung ergibt der Abschluss bei Einnahmen von Fr. 17.50 und Auslagen von Fr. 47.45 ein Ausgabenüberschuss von Fr. 29. 95 bei zirka 45-50 Anmeldungen und 35 Startenden. Die Samariter, die stets dienstbereit sind, hoffen, dass ihnen wenigstens die Hüttentaxe erlassen wird, was keinen Anklang findet, weil auch andere aktive Genossen die Taxe bezahlten und Spesen selbst übernahmen. Der von der Leubringenbahn gestiftete Wanderpreis geht definitiv in den Besitz des Skiklubs, weil er 3 Mal Sieger war. Die Berichte werden verdankt. Protokoll Walter von Dach. Vorstand Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel, 21.3.1941
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