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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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09.03.2010
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Zürich
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Juso Personen SP Zürich
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Linda Bär
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Gemeinderatswahlen
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Drei neu gewählte Mitglieder des Gemeinderates: Wer sie sind und was sie erreichen wollen. Die junge Wilde. Linda Bär freut sich, wenn man sie als "junge Wilde" bezeichnet. Es grenzt sie von dieser zögerlichen, staatstragenden SP ab, als die ihre Partei von manchen wahrgenommen wird. Linda Bär hat sich diese Bezeichnung redlich verdient. Mit ihren 24 Jahren ist sie klar das jüngste Mitglied des neu gewählten Parlaments. Und sie schreckt nicht davor zurück, sich mit grossen Namen anzulegen - auch nicht mit solchen in ihrer Partei. So brachte sie etwa das vielbeachtete Programm der SP-Stars Chantal Galladé und Daniel Jositsch gegen die Jugendgewalt zu Fall. Und als Co-Präsidentin der Juso Kanton Zürich beteiligte sie sich an einer Anzeige wegen Rassendiskriminierung gegen "Weltwoche"-Verleger Roger Köppel. (...). Mit Foto von Linda Bär. Janine Hosp. Tages-Anzeiger. Dienstag, 9.3.2010
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06.03.2010
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Zürich
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Juso Personen SP Zürich
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Linda Bär
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Gemeinderatswahlen
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Linda Bär, SP Zürich und Präsidentin Juso Kanton Zürich, wird am 6.3.2010 in den Gemeinderat der Stadt Zürich gewählt. Mit Foto von Linda Bär. Tages-Anzeiger. Dienstag, 9.3.2010
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01.05.2009
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ZH Kanton
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Juso Personen Vorwärts
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Linda Bär
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Abzockerei Finanzkrise Wirtschaftskrise
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"Eure Krise zahlen wir nicht!". Unter diesem Motto zogen wir am diesjährigen 1. Mai mit so vielen Menschen durch die Strassen, wie schon lange nicht mehr. Von einem Tag auf den anderen sahen wir die grössten Finanzinstitute der Welt zu Boden gehen. Angesichts dieses Versagens glaubten wir mehr denn je daran, dass Tür und Tor für eine andere, eine solidarischere Welt geöffnet werden können. Wo stehen wir heute, fast ein Jahr nach dem Bankencrash? 2,72 Milliarden Dollar Gewinn bei Goldmann Sachs im zweiten Quartal 2009, 1,5 Milliarden Franken Gewinn bei der Crédit Suisse, 2,3 Milliarden Euro Gewinn im ersten Halbjahr 2009 bei der Deutschen Bank. Goldmann Sachs kassierte letzten Herbst noch Staatshilfe. Aber egal, ob durch Staatshilfe oder eigene Antriebskräfte: Die führenden Finanzinstitutionen der Welt melden schon wieder massive Gewinne und legen Geld in Milliardenhöhe für Löhne und Bonuszahlungen für ihre TopmanagerInnen auf die Seite. Dies notabene in einer Zeit, in der die schwere Rezession erst noch auf uns zukommt. (...). Linda Bär, Juso Kanton Zürich. Vorwärts, 18.9.2009
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