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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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11.06.2010
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Adliswil Wallisellen ZH Kanton
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Personen Regierungsrat SP ZH Kanton
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Ruedi Lais Yves Mestral, de
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Stimmbeteiligung Wahlbeteiligung
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Oft alle Wahlzettel retourniert. Regierungsrat zur hohen Zahl ungültiger Stimmabgaben. Wie ist es möglich, dass nach den Gemeindewahlen von diesem Frühjahr der Anteil ungültigher ungültiger Wahlzettel zwischen 0,6% in Adliswil und 24% im Zürcher Stadtkreis 9 schwankt? Dazu hatten die beiden SP-Kantonsräte Ruedi Lais (Wallisellen) und Yves de Mestral (Zürich) in einer Anfrage Aufschluss verlangt. Der REgierugnsrat erläutert in seiner nun vorleigenden Antwort, die hohe Zahl lungültiger Wahlzettel habe primär damit zu tun, dass Stimmberchtigte bei Wahlen in ein Parlasment oft mehrere Wahlzettel oder gleich die ganze "Handorgel" von Listen einreichen. Der Bewggrund könne dabei schllicht seink die ganzen Wahlunterlagen mit dem portofreien Antwortkuvert zur Entsorgung an den Absender zu retournieren. (...). NZZ. Freitag, 11.6.2010
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19.03.2010
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Dietikon Opfikon Zürich
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Personen SP ZH Kanton
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Ruedi Lais
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Wahlsystem Wahlverfahren
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Zu kompliziert: SP-Politiker stellt Briefwahl in Frage. 24% ungültig eingelegte Wahlzettel im Stadtzürcher Kreis 9, 23% in Opfikon oder 15,2% in Dietikon: Diese hohe Zahl verlorener Stimmen bei den Gemeinderatswahlen lassen SP-Kantonsrat Ruedi Lais aufhorchen. Zumal die Fehlerquote in anderen Städten weit tiefer war: In Adliswil lag sie nur bei 0,6% - in Dübendorf bei 1,3%. Wahlzettel gelten als "ungültig eingelegt", wenn zum Beispiel der Stimmrechtsausweis nicht unterschrieben ist oder ein Stimmberechtigter Mehrere Listen ans Wahlbüro zurückschickt. Den Grund dafür ortet Lais nicht etwa bei der Vergesslichkeit oder fehlender Intelligenz des Stimmvolks, sondern bei den Spielregeln: "Unser Wahlsystem ist einfach zu kompliziert". (...). Tages-Anzeiger. Freitag, 19.3.2010
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