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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
03.11.1989 Schweiz
Öffentlicher Dienst
Personen
Verwaltung Schweiz
Rudolf Wullschleger
Verwaltungsreform
Volltext
Öffentliche Verwaltung. Wissenschafter zur Rationalisierung. Ohne jeden Zweifel ist das öffentliche Personal in seiner Gesamtheit an einer effizienten Verwaltung direkt interessiert - und in seiner überwältigenden Mehrheit auch darum bemüht. Nicht von ungefähr reichen zum Beispiel beim Bund Jahr für Jahr viele Bedienstete und ganze Beamtengruppen eine grosse Anzahl von Vorschlägen ein, die im wesentlichen auf reibungslosere, kostensparende Verwaltungsabläufe und auf die Vermeidung von Doppelspurigkeiten und Leerläufen hinzielen. Dabei wissen freilich alle Beteiligten, dass in einer Grossverwaltung - ob öffentlich oder privat - nie ein Zustand erreicht wird, der überhaupt keine weiteren Verbesserungen mehr zuliesse. Was der Begriff „rationelle Verwaltung“ jenseits von banaler (aber nicht wertneutraler) Kosten-Nutzen-Überlegung im einzelnen wirklich bedeutet, kann kaum mit letzter Klarheit und in unanfechtbarer Weise definiert werden. Mehr als eine pragmatische Umschreibung von im jeweiligen Einzelfall angestrebten Zielen findet sich denn auch im unlängst beim Verlag der „NZZ“ erschienenen Buch „Rationalisierung der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz" nicht, obwohl seine beiden Verfasser, Armin Jans und Robert Meili vom wirtschaftswissenschaftlichen Institut der Universität Zürich, unbestreitbar mit wissenschaftlicher Gründlichkeit an ihr Thema herangehen. (…).
Rudolf Wullschleger.
Der öffentliche Dienst, 3.11.1989.
Öffentlicher Dienst, Der > Verwaltungsreform. Analyse. OeD, 3.11.1989.
Ganzer Text
02.10.1987 Schweiz
Öffentlicher Dienst
Personen
VPOD Schweiz
Rudolf Wullschleger
Frauenlöhne
Frauen werden immer noch diskriminiert. Geschlechtsspezifische Lohndifferenz: "Natürlich" oder gewollt? In der endlich in einer breiteren Öffentlichkeit, wenn auch immer noch eher "am Rande" geführten Diskussion über die geschlechtsspezifische Lohnungleichheit in der Schweiz ist eine Grundtatsache nicht umstritten: In der Produktion sind die Frauendurchschnittslöhne um rund 1 Drittel, in der Administration um 1Viertel niedriger als entsprechende Männersaläre.
Rudolf Wullschleger.
Öffentlicher Dienst, 2.10.1987
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