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Anzahl gefundene Artikel: 6

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
30.10.2018 Schweiz
Versicherungen
VPOD Schweiz

Übersetzungen
Versicherungen
Volltext
VPOD und AvenirSocial gemeinsam gegen Versicherungsspione. AvenirSocial und der VPOD sind höchst besorgt über die Pläne zur willkürlichen Überwachung von Versicherten - und über die Abstimmungsumfragen zum 25. November. Mit vereinten Kräften kämpfen sie für ein Nein. Das Menschenbild der vom Parlament ausgearbeiteten gesetzlichen Grundlage ist eindeutig: Jede und jeder, der oder die Sozialversicherungsleistungen in Anspruch nimmt, wird grundsätzlich verdächtigt, diese Leistungen ungerechtfertigt zu beziehen. Mit dem erarbeiteten Gesetz wird das ganze Volk unter Generalverdacht gestellt. „Als Berufsverband der Fachpersonen der Sozialen Arbeit wehren wir uns gegen diese Vorverurteilung der Sozialversicherungsbezügerinnen und -bezüger!“, sagt Simone Gremminger, Präsidentin von AvenirSocial. Zukünftig können Personen an frei einsehbaren Orten überwacht werden. Damit wird das Recht auf Privatsphäre unterlaufen, welches in Artikel 13 der Bundesverfassung garantiert ist. „Hier geht es um die Grundrechte! Privatsphäre darf es nicht nur für Reiche geben“, ergänzt Katharina Prelicz-Huber, VPOD-Präsidentin. Mit der Gesetzesgrundlage wird die Macht der Versicherungen zudem grösser als diejenige der Polizei. Sie können eine Überwachung durch private Detektive ohne richterliche Genehmigung einleiten. Empörend ist zudem, dass das gleiche Parlament, das hier mit Kanonen auf Spatzen schiesst, nichts gegen die Steuerhinterziehung unternimmt – dort geht es nicht um (…).
VPOD Schweiz, 30.10.2018.
VPOD Schweiz > Überwachung. Versicherungen. VPOD Schweiz, 2018-10-30.
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30.10.2018 Schweiz
Versicherungen
VPOD Schweiz

Übersetzungen
Versicherungen
Volltext
VPOD und AvenirSocial gemeinsam gegen Versicherungsspione. AvenirSocial und der VPOD sind höchst besorgt über die Pläne zur willkürlichen Überwachung von Versicherten - und über die Abstimmungsumfragen zum 25. November. Mit vereinten Kräften kämpfen sie für ein Nein. Das Menschenbild der vom Parlament ausgearbeiteten gesetzlichen Grundlage ist eindeutig: Jede und jeder, der oder die Sozialversicherungsleistungen in Anspruch nimmt, wird grundsätzlich verdächtigt, diese Leistungen ungerechtfertigt zu beziehen. Mit dem erarbeiteten Gesetz wird das ganze Volk unter Generalverdacht gestellt. „Als Berufsverband der Fachpersonen der Sozialen Arbeit wehren wir uns gegen diese Vorverurteilung der Sozialversicherungsbezügerinnen und -bezüger!“, sagt Simone Gremminger, Präsidentin von AvenirSocial. Zukünftig können Personen an frei einsehbaren Orten überwacht werden. Damit wird das Recht auf Privatsphäre unterlaufen, welches in Artikel 13 der Bundesverfassung garantiert ist. „Hier geht es um die Grundrechte! Privatsphäre darf es nicht nur für Reiche geben“, ergänzt Katharina Prelicz-Huber, VPOD-Präsidentin. Mit der Gesetzesgrundlage wird die Macht der Versicherungen zudem grösser als diejenige der Polizei. Sie können eine Überwachung durch private Detektive ohne richterliche Genehmigung einleiten. Empörend ist zudem, dass das gleiche Parlament, das hier mit Kanonen auf Spatzen schiesst, nichts gegen die Steuerhinterziehung unternimmt – dort geht es nicht um (…).
VPOD Schweiz, 30.10.2018.
VPOD Schweiz > Überwachung. Versicherungen. VPOD Schweiz, 2018-10-30.
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30.10.2018 Schweiz
Versicherungen
VPOD Schweiz

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Versicherungen
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VPOD und AvenirSocial gemeinsam gegen Versicherungsspione. AvenirSocial und der VPOD sind höchst besorgt über die Pläne zur willkürlichen Überwachung von Versicherten - und über die Abstimmungsumfragen zum 25. November. Mit vereinten Kräften kämpfen sie für ein Nein. Das Menschenbild der vom Parlament ausgearbeiteten gesetzlichen Grundlage ist eindeutig: Jede und jeder, der oder die Sozialversicherungsleistungen in Anspruch nimmt, wird grundsätzlich verdächtigt, diese Leistungen ungerechtfertigt zu beziehen. Mit dem erarbeiteten Gesetz wird das ganze Volk unter Generalverdacht gestellt. „Als Berufsverband der Fachpersonen der Sozialen Arbeit wehren wir uns gegen diese Vorverurteilung der Sozialversicherungsbezügerinnen und -bezüger!“, sagt Simone Gremminger, Präsidentin von AvenirSocial. Zukünftig können Personen an frei einsehbaren Orten überwacht werden. Damit wird das Recht auf Privatsphäre unterlaufen, welches in Artikel 13 der Bundesverfassung garantiert ist. „Hier geht es um die Grundrechte! Privatsphäre darf es nicht nur für Reiche geben“, ergänzt Katharina Prelicz-Huber, VPOD-Präsidentin. Mit der Gesetzesgrundlage wird die Macht der Versicherungen zudem grösser als diejenige der Polizei. Sie können eine Überwachung durch private Detektive ohne richterliche Genehmigung einleiten. Empörend ist zudem, dass das gleiche Parlament, das hier mit Kanonen auf Spatzen schiesst, nichts gegen die Steuerhinterziehung unternimmt – dort geht es nicht um (…).
VPOD Schweiz, 30.10.2018.
VPOD Schweiz > Überwachung. Versicherungen. VPOD Schweiz, 2018-10-30.
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27.08.2014 Schweiz
Initiativen Schweiz
Personen
SEV Schweiz
Peter Anliker
Pierre-Yves Maillard
Yves Sancey
Einheitskrankenkasse
Interview
Übersetzungen
Volltext
Interview mit dem Gesundheitspolitiker Pierre-Yves Maillard. „60 Kassen: kostspielig und unnütz“. Interview mit dem Waadtländer Regierungsrat Pierre-Yves Maillard, der die öffentliche Kasse verteidigt. Pierre-Yves Maillard. Was verlangt die Initiative? Pierre-Yves Maillard: Etwas ganz Einfaches: den falschen „Wettbewerb“ über die Prämien beenden, der nur auf der Jagd nach Versicherten mit guter Gesundheit beruht. Die Prämienunterschiede kommen nur von daher. Diese Selektion der „guten Risiken“ korrumpiert das System. Um dies zu ändern wird eine einzige Agentur pro Kanton vorgeschlagen statt der heutigen mehr als 60 Kassen, die in 26 Kantonen auf die Jagd gehen. Es ist teuer und unnütz, sechzig Kassen zu haben, die die gleichen Leistungen anbieten. Dies verursacht unnütze Werbung, unnütze Reserven und unverständliche Prämienberechnungen. Welches ist der springende Punkt dieser Initiative? Das zentrale Element ist eines, das ganz einfach scheint, ein Anspruch, der bescheiden tönt, für das System aber ein Riesenschritt wäre: die Garantie, dass die Prämien genauso stark steigen wie die Kosten. (…).
Interview: Yves Sancey, Syndicom. Übersetzung. Peter Anliker.
SEV, 27.8.2014.
Personen > Sancey Yves. Einheitskrankenkasse. Interview Pierre-Yves Maillard. SEV, 27.8.2014.
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15.11.2010 Zürich
Literatur
Personen
Stefan Howald
Übersetzer
Übersetzungen
Den Ton treffen. Wenn aus dem kleinen Hügel ein steiler Anstieg wird. Ohne Übersetzung geht es nicht. Und ohne den kulturellen Hintergrund geht das Übersetzen nicht. (...). Stefan Howald. Tages-Anzeiger. Montag, 15.11.2010.
05.04.1937 Biel
Arbeiter-Kultur- und Sportkartell
Personen
Rundschau
Karl Keusen
Rudolf Roth
Paul Streit
Arbeiter-Kultur- und Sport-Kartell
Statuten
Übersetzungen
Volltext

Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. Ausserordentliche DV, 5. April 1937, 20 Uhr, Volkshaus

Traktanden: 1. Mandatsprüfung, 2. Wahl des Tagesbüros, der Stimmenzähler und Festlegung der Geschäftsordnung, 3. Mitteilungen, 4. Beratung und Genehmigung der neuen Statuten, 5. Verschiedenes.

1. Mandatsprüfung. Die Mandatsprüfung ergibt die Anwesenheit von 41 Delegierten aus 26 Vereinen sowie 9 Vorstandsmitglieder.
2. Wahl des Tagesbüros, der Stimmenzähler und Festlegung der Geschäftsordnung. Der Vorstand amtet als Tagesbüro. Als Übersetzer wird Genosse Paul Streit gewählt. Die Genossen Hediger, Gottlieb Schait und Genossin Marti sind die Stimmenzähler. Der Vorsitzende verliest die Geschäftsordnung, die gutgeheissen wird.
3. Mitteilungen. Genosse Fritz Burkhalter erinnert an die Abstimmung vom 10./11. April 1937. Er macht auf das Jubiläum der Vorwärts-Chöre Biel aufmerksam. Der AFC Arbeiter-Fussballclub wird Samstag, 12. Juni 1937 einen Fussballmatch mit einer tschechischen Mannschaft auf der Gurzelen austragen. Genosse Rudolf Roth orientiert nochmals über die heikle Frage der Volkshaus-Sanierung. Am Vorabend des 1. Mai wird im Volkshaus eine Vorstellung stattfinden.
4. Beratung und Genehmigung der neuen Statuten.

Arbeiter-Kultur- und Sportkartell Biel. DV. Protokolle 1936-1939. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.

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