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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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24.09.2014
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Zürich
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Mieterverein Personen Wohnungsbau
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Walter Angst
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Interview Volltext Wohnungsnot
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„Es wird möglich, die Stadtentwicklung sozialverträglich zu gestalten“. Am 28. September stimmen die Wahlberechtigten im Kanton Zürich über die „Änderung des Planungs- und Baugesetzes“ ab. Die Delegiertenversammlung des Gewerkschaftsbundes des Kantons Zürich (GBKZ) beschloss am 21. August einstimmig die JA-Parole. Doch worum geht es bei der Initiative eigentlich? Interview mit Walter Angst, Sprecher des Mieterinnen und Mieterverbands Zürich. Wer hat die Initiative ins Leben gerufen und worum geht es dabei? Walter Angst (WA): Wir stimmen über einen zusammen mit der CVP und der GLP erarbeiteten Gegenvorschlag des Kantonsrats zur SP-Initiative „für mehr bezahlbaren Wohnraum“ ab. Die Gemeinden sollen künftig das Recht haben, in Gestaltungsplänen und bei Auf- und Umzonungen den Bau von preisgünstigen Wohnungen zu verlangen. Doch in Zürich finden sich auch Plakate auf denen die „Mietervereinigung Mietverteuerung Nein“ gegen die Änderung mobil macht. Müssen wir bei einer Änderung mit höheren Mieten rechnen? (…).
GBKZ, 24.9.2014.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Wohnungsbau. Wohnungsnot. GBKZ, 2014-09-24.
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25.10.2012
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ZH Kanton
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Gewerkschaftsbund ZH Kanton Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen
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Walter Angst Felix Birchler Julia Gerber Rüegg
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Abstimmung DV Mieter- und Mieterinnen-Verband Volltext Vorstand
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Parolenfassung und Wahlen an der GBKZ-Delegiertenversammlung. An seiner Delegiertenversammlung vom 25. Oktober 2012 hat der Gewerkschaftsbund des Kantons Zürich GBKZ die Parolen zu den kommenden Abstimmungen gefasst. Einstimmig beschlossen die Delegierten dabei die Ja-Parole zu den beiden Mieterschutz-Initiativen sowie zur Prima-Initiative. Zudem bestellten sie die Verbandsgremien neu. Die Mieterschutz-Initiativen „Mieterschutz für alle“ und „Transparente Mieten“ wurden von Walter Angst, Leiter Kommunikation beim Mieterverband Zürich, klar in einen verteilungspolitischen Zusammenhang gestellt. (...).
GBKZ, 25.10.2012.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > DV GBKZ. Wahlen. 25.10.2012.
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01.09.2011
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Schweiz
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Antidot Personen SVP
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Walter Angst
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Faschismus Heimat Nationalismus Patriotismus Vaterland Volltext
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Die Zukunft - jenseits von Sonderfall und Schweiztümmelei.Als die Bevölkerungspolitiker der Vereinigung ecopop im Mai ihre „Stopp-der-Überbevölkerung“ Initiative lanciert haben und die Schweiz ernsthaft über die Ideen der Verhütungseiferer zu debattieren begann, konnte man schon ahnen, dass das Elend nicht mehr zu stoppen wäre. Drei der vier Bundesratsparteien hatten beschlossen, hren Wahlkampf mit schweiztümmelnden Slogans zu führen („Schweizer wählen SVP“, „FDP - aus Liebe zur Schweiz“, „Erfolg. Schweiz. CVP“). Die Vierte zog mit der Verteilung von 50‘000 1.-August-Weggli und einem Manifest („Schaffen wir eine sozialdemokratische Heimat“) nach. (...). Walter Angst.
Antidotincl, Nr. 11, September 2011.
Faschismus > SVP. Antidotincl 2011-09-01.doc.
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06.03.2010
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Zürich
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Alternative Liste Personen
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Walter Angst
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Gemeinderatswahlen
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Walter Angst, Alternative Liste Zürich, wird am 6.3.2010 wieder in den Gemeinderat der Stadt Zürich gewählt. Mit Foto von Walter Angst. Tages-Anzeiger. Dienstag, 9.3.2010
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18.02.2010
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Zürich
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Mieter- und Mieterinnen-Verband Personen
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Walter Angst Niklaus Scherr
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Wohnungsbau
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Wer entscheidet, wie in Zürich gebaut wird? Standpunkt. Die Linke könnte viel mehr gegen die Wohnungsnot tun. "Zwischen den Entscheiden der Planungsbehörden und dem öffentlichen Bedürfnis nach zahlbarem Wohnraum hat sich ein wachsender Graben aufgetan". (...). Mit Fotos von Walter Angst und Niklaus Scherr. WalterAngst, Niklaus Scherr. WOZ. Donnerstag, 18.2.2010
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