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Anzahl gefundene Artikel: 5

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
30.01.2009 BS Kanton
Grosser Rat BS Kanton
Personen
SP BS Kanton
Roland Stark

Roland Stark (SP). Denkmälchen. Es gab mehr als einen Moment in der Politlaufbahn von Roland Stark (57), in dem er seine gute und seine absonderliche Seite zugleich offenbarte. Als Vertreter des Kantons Basel-Stadt assistiert er im Euro-2008-Sommer der BaZ bei der Übergabe des Basilisken-Brunnens an die Stadt Wien. An der Tafel mit Bürgermeister Michael Häupl sprühte er vor Charme und Witz, ist ganz der clevere Politiker, der er seit Jahren ist. Zwischen Hauptgang und Dessert meint er dann in einerm stillen Moment, dass er sich sehr über den roten Teppich im Hotel gefreut habe. Hier wisse man noch, wie man einen Grossratspräsidenten empfangen müsse. Das war eben auch Roland Stark. Ein Politiker, der seit Jahrzehnten an seinem Denkmal bastelt. Ein Politiker, der sich unendlich wichtig nimmt. Ein Politiker, der regelmässig nach einem x-beliebigen Anlass die Beschwerde bei der BaZ deponiert, er fehle in der Berichterstattung. (...). Mit Foto. BaZ 30.1.2009
22.01.2009 BS Kanton
Personen
SP BS Kanton
Ralph Lewin
Barbara Schneider
Roland Stark
Regierungsrat
Starker Abgang zweier Genossen. SP-Regierungsduo Barbara Schneider und Ralph Lewin erntet zum Abschluss viel Applaus. Gemeinsam waren sie 1997 in die Regierung eingetreten und gemeinsam haben sich gestern Baudirektorin Barbara Schneider und Wirtschaftsminister Ralph Lewin im Parlament mit launigen Reden verabschiedet. Pikanterweise war es der ebenfalls scheidende SP-Grossrats-Präsident Roland Stark, dem die Aufgabe zukam, mit der Verabschiedung von Barbara Schneider und Ralph Lewin (beide 55) ein - wie er selbstironisch sagte - "starkes Zeichen sozialdemokratischer Solidarität" zu setzen. Stark selbst hatte nämlich bei den Wahlen von 1996 selbst auf einer Viererliste der SP für den Regierungsrat kandidiert, musste aber dem Duo Schneider-Lewin den Vortritt lassen. (...). Mit Foto. Peter Wittwer. BaZ 22.1.2009
22.01.2009 BS Kanton
Personen
SP BS Kanton
Roland Stark
Grosser Rat
"Ich war immer stolz darauf, Grossrat zu sein". Der scheidende Grossratspräsident Roland Stark hielt gestern im Kantonsparlament seine Schlussrede. Roland Stark verabschiedete sich nicht nur als Präsident, sondern auch als Parlamentarier. Vor einem Jahr, als Roland Stark (SP, 57) zum Grossratspräsidenten gewählt wurde, ärgerte er sich: Wegen des gleichzeitig bekannt gewordenen Doppelrücktritts der beiden SP-Regierungsräte Barbara Schneider und Ralph Lewin stand er nicht im Mittelpunkt. Gestern wurde kein Rücktritt eines Regierungsrats bekannt - und sogar in Amerika wurde Rücksicht auf Stark genommen. "Ich bin dem amerikanischen Präsidenten sehr dankbar, dass er sich in seiner Inaugurationsrede schon am Dienstag an sein Volk gewandt hat", stellt Stark zu Beginn seiner Schlussrede befriedigt fest. (...). Mit Foto. Valentin Kressler. BaZ 22.1.23009
03.09.2008 Schweiz
BS Kanton
Personen
SVP
Roland Stark
SP
SVP greift Roland Stark an. Entschuldigung verlangt. "Entsetzt" ist die SVP über Grossratspräsident Roland Stark (SP). Mit seiner "Drohung", seinen Auftritt in der Talk-Show "SalonBâle" abzusagen, falls "Telebasel" über den Unfall von zwei Parlamentarierinnen auf demGrossratsausflug berichte (BaZ 30.8.2008), habe Stark die Medienfreiheit angegriffen. "Es ist inakzeptabel, wenn der höchste Basler Medien unter Druck setzt und dadurch versucht, die verfassungsrechlich geschützte Medienfreiheit einzuschränken", schreibt die Basler SVP. Sie verlangt, dass Stark sich entschuldigt. (…). BaZ 3.9.2008
06.08.2008 BS Kanton
Grosser Rat
Personen
Roland Stark
Staatsschutz
Überwachung
Stark will Auskunft über bearbeitete Daten. Grossratspräsident Roland Stark (SP) fordert vom eidgenössischen Datenschutzbeauftragten, den 6 fichierten Grossräten umfassenden Einblick in ihre bearbeiteten Daten zu geben. Das schrieb er gestern in einem Brief. Als Grund nennt Stark die türkische Zeitung "Hürriyet", die gestützt auf die Fichierung berichtet habe, die Grossräte mit türkischen Wurzeln würden "mit der Terrororganisation PKK in enger Beziehung stehen". Für die betroffenen Grossräte und deren Familien bedeute dies eine "erhebliche Gefährdung". Weiter beantragte Stark Auskunft über Daten, die über ihn bearbeitet wurden. BaZ 6.8.2008
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