Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Stichwort > Pussyhat
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

     
 
Anzahl gefundene Artikel: 9

1
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
07.04.2017 Schweiz
USA
Frauen

Demonstration
Pussyhat
Volltext
Protest in Rosa. Der Wahlsieg von Donald Trump in den USA erzeugte eine Welle der Empörung und brachte weltweit lautstarken Protest hervor. Nun demonstrierten auch In Zürich am Women's March 10‘000 Menschen In Pussy Hats. Weltweit mit rosa Wollmützen gegen Sexismus und Diskriminierung. In Zürich protestierten am 18. März über 10‘000 Menschen, vor allem Frauen, und zogen in einem bunten Zug vom Helvetiaplatz durch die Innenstadt zur Stadthausanlage beim Bürkliplatz. Bunt? Nein und Ja: Pink, Rosa und Violett waren die Farben des Protestzugs. Trotz des Regenwetters hatten sich sehr viele Menschen an diesem Frühlingsnachmittag versammelt: Frauen, Männer und Kinder, Hunde und sogar Stofftiere trugen selbstgestrickte Pussy Hats in den oben genannten Farben. Pussy Hats sind Mützen mit abgebundenen oder abgenähten Ecken, die Katzenohren darstellen sollen. Seit der Weltuntergangsstimmung bei der Wahl von Donald Trump in den USA riefen AktivistInnen dazu auf, Mützen für den „Woman's March“, den Frauenmarsch, am 21. Januar in Washington zu stricken. „Pussy Hat“ spielt auf eine der vielen sexistischen Äusserungen des Wahlsiegers Trump an. Frei übersetzt hat er gesagt: „Wenn du ein Star bist, lassen sie dich machen. Pack sie an der Pussy. Du kannst alles machen.“ Pussy ist ein abwertender Begriff für die Vagina, bezeichnet aber auch eine weibliche Katze. Trump selber wurde zum Symbol für den weltweiten Rechtsrutsch - einer Entwicklung, die leider nicht nur in den USA voranschreitet. (…). Sabine Hunziker.
Vorwärts, 7.4.2017.
Vorwärts > USA. Wahlen. Frauen. Vorwärts, 2017-04-07.
Ganzer Text
08.03.2017 Schweiz
Frauen
Unia Schweiz

8. März
Pussyhat
Volltext
Die Frauen zeigten sich wieder kämpferisch. Für ihr Rechte und die aller Frauen. We can’t keep quiet: Farbenfroher, kämpferischer Frauentag. Am Internationalen Frauentag protestierten auf der ganzen Welt Tausende für ihre Rechte und gegen jegliche Form der Diskriminierung – auch die Unia Frauen! Solidarisch mit der weltweiten Frauenbewegung führten sie im ganzen Land Aktionen durch. Weltweite Solidarität. Inspiriert und motiviert durch die riesige Beteiligung an den Protesten gegen Präsident Trump in den USA und als Reaktion auf die jüngste Welle von Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, Rassismus, Intoleranz und Nationalismus fand am diesjährigen Internationalen Frauentag eine Vielzahl an Aktionen statt – auch in der Schweiz. Unia Frauen in Aktion. Wie jedes Jahr am 8. März führten die Unia Frauen im ganzen Land Veranstaltungen durch: gewerkschaftliche Aktionen in Betrieben, Informationsanlässe und öffentlichkeitswirksame Aktionen. In Bern z.B. unterstützten sie das «Strick in» auf dem Bundesplatz. Die Frauen und Männer haben über Mittag gemeinsam Pussyhats gestrickt und für die Umsetzung der gesetzlich verankerten Gleichstellung demonstriert. We can’t keep quiet! Auch „We can’t keep quiet“, ein breites Bündnis von Frauenorganisationen und Gewerkschaften, dem die Unia angehört, ruft dieses Jahr zu internationaler Solidarität und Protestaktionen auf. Und inspiriert vom „Women’s March on Washington“ findet am 18. März in Zürich ein Marsch der Frauen statt. Forderungen der Unia Frauen. Auch in der Schweiz liegt in Sachen Gleichstellung einiges im Argen – dagegen wehren sich die Unia Frauen und fordern: (…).
Unia Schweiz, 8.3.2017.
Unia Schweiz > 8. März. Pussyhat. Unia Schweiz, 2017-03-08.
Ganzer Text
07.03.2017 Schweiz
Frauen
Unia Schweiz

8. März
Pussyhat
Volltext
Internationaler Frauentag vom 8. März: Aktionen der Unia Frauen. Für Frauenrechte und gegen Diskriminierung – in der Schweiz und weltweit! Morgen, am Internationalen Frauentag, protestieren auf der ganzen Welt Tausende Frauen für ihre Rechte und gegen jegliche Form der Diskriminierung, auch in der Schweiz. Die Unia Frauen solidarisieren sich mit dieser weltweiten Frauenbewegung und führen im ganzen Land zahlreiche Aktionen durch. Zudem haben sie konkrete Forderung zur Umsetzung der Frauenrechte formuliert. Der 8. März 2017 soll zum grossen Protesttag werden. Nach der riesigen Beteiligung an den Protesten gegen Donald Trump in den USA und weiteren Protesten in vielen Ländern auf der ganzen Welt findet am diesjährigen Internationalen Frauentag eine Vielzahl an Aktionen statt. Die Unia Frauen schliessen sich dieser weltweiten Solidarität an. Denn auch in der Schweiz liegt in Sachen Gleichstellung einiges im Argen. Die Unia Frauen fordern: (…).
Unia Schweiz, Medienmitteilung, 7.3.2017.
Unia Schweiz > 8. März 2017. Pussyhat. Unia Schweiz, 2017-03-07.
Ganzer Text
03.03.2017 Schweiz
Frauen
Personen
Work
Marie-Josée Kuhn
8. März
Pussyhat
Volltext
Die neue Frauenbewegung trägt oben mit. Editorial von Marie-Josée Kuhn, Chefredaktorin Work. Plötzlich sind all die Fortschritte, die unsere Mütter und Grossmütter hart erkämpft haben, wieder in Frage gestellt. Wo Rechtsnationalisten übernehmen, versuchen sie das Rad der Emanzipation zurückzudrehen. Auch dann, wenn sie Frauen sind. Kommt Postfaschistin Marine Le Pen in Frankreich an die Macht, will sie das Abtreibungsrecht verschärfen. So wie das in Polen kürzlich auch die konservativkatholische Rechtsregierung versucht hat. Ihr Angriff auf das ohnehin schon restriktive Gesetz hätte praktisch ein Abtreibungsverbot zur Folge gehabt. Doch die Frauen gingen auf die Strasse und stoppten ihn. Vorherrschaft des Weissen Mannes. Wo Rechtsnationalisten marschieren, brechen sie Frauenrechte. Ihr Denken ist im Kern Männlichkeitskult. Die Vorherrschaft des weissen Mannes. Erst zwei Tage im Amt – und schon strichen Donald Trump und sein evangelikaler Stündeler-Vize Mike Pence die Subventionen für US-geführte Familienplanungszentren in den armen Ländern des Südens. Weil diese auch Abtreibungen anbieten. Wo Sexismus regiert, ist Rassismus nicht weit: Seit Jahrzehnten kämpft die SVP gegen die Emanzipation der Frau. 1985 wollte sie die Gleichberechtigung im neuen Eherecht verhindern, 2004, dass Vergewaltigung in der Ehe ein Offizialdelikt wird, und 2005 die Mutterschaftsversicherung. Die SVP ist die frauen- und fremdenfeindlichste Partei zugleich. Wie ein brauner Faden durchzieht Rassismus das Leben von Christoph Blocher. Einst gehörte er zu den eifrigsten Verteidigern des Rassistenregimes in Südafrika. (…). Marie-Josée Kuhn.
Work, 3.3.2017.
Personen > Kuhn Marie-Josée. 8. März. Pussyhat. Work, 2017-03-03.
Ganzer Text
03.03.2017 Schweiz
Frauen
Personen
Work
Sabine Reber
8. März
Pussyhat
Volltext
Jetzt kommt der Pussy-März. Breiter Frauenprotest auch in der Schweiz: Vier von vielen Powerfrauen, die dahinterstecken. So viel März hatten wir Frauen noch nie: Am 8., am 11. und am 18. finden, rund um den Internationalen Frauentag, an vielen Orten in der Schweiz Protestmärsche und Lesungen statt und sogar ein Strick-in in Bern auf dem Bundesplatz. Aber warum plötzlich so viel Bewegung? Die Wahl von Donald Trump in den USA und das Erstarken rechtsnationaler Politik auch anderswo treibt die Frauen auf die Strasse. Denn für sie steht viel auf dem Spiel: Was sie erkämpft haben, machen Trump und Co. vielleicht schon morgen rückgängig. Etwa das Recht auf Abtreibung. Das macht die Frauen in der Schweiz hellhörig. Denn auch die Schweiz ist nach rechts gerutscht. Den Trumpismus haben wir hier in Gestalt der SVP schon lange. Nicht schweigen. Auch die Schweiz kann es sich also nicht leisten, zu Trump und anderen Frauenverächtern einfach zu schweigen. Hier scheint deshalb ebenfalls gerade eine neue Frauenbewegung zu entstehen. Eine Art Grassroot-Bewegung (von der Graswurzel auf), das heisst, diverse kleine Gruppen oder auch Einzelpersonen laden hier und dort zu Aktionen ein und organisieren Veranstaltungen. Die neue Frauenbewegung ist nicht zentral geplant, sondern von der Basis aus gewachsen. Deshalb auch die verschiedenen Daten. Hinter den Aktionen stehen viele sehr junge Frauen wie etwa Virginia Koepfli von den Juso. Aber auch gestandene Häsinnen wie Unia-Frau Corinne Schärer, (...). Sabine Reber.
Work, 3.3.2017.
Personen > Reber Sabine. 8. März. Pussyhat. Work, 2017-03-03.
Ganzer Text
17.02.2017 Schweiz
Frauen
Personen
Work
Sabine Reber
8. März
Pussyhat
Volltext
Pussypower: Jetzt sieht die Schweiz pink. Am 8. März gehern die Frauen auf die Strasse. Nun geht’s auch bei uns los mit den Frauenprotesten gegen Trump und die hiesigen Frauenfeinde. Das Pussyhat-Fieber aus den USA greift auch hierzulande um sich. Was dort mit dem Frauenmarsch gegen die Hasspolitik von Donald Trump begann, weitet sich zu einer neuartigen Frauenbewegung aus (siehe Interview mit Katrin Meyer). Die Pussypower-Bewegung. Zur Erinnerung: „Pussy“ nennt Frauengrapscher Trump die Vagina. In einem Video prahlte er, er könne jede Frau haben, ihnen sogar zwischen die Beine grapschen: Grab them by the pussy. Gegen Trumps Vergewaltiger-Mentalität protestierten die Muschis zu Hundertausenden und schlugen zurück. Mit dem Wort, das Trump so verächtlich ausspuckt: Pussy. Pussy heisst aber auch Kätzchen, deshalb trugen die Frauen an ihren Protestmärschen selbstgestrickte Pussyhats. Diese pinkfarbenen Mützen mit Katzenöhrchen machen jetzt auch in der Schweiz Furore. Als Protestsymbol gegen eine frauenfeindliche, rassistische und unsoziale Politik. Auf den sozialen Medien kursieren verschiedenste Modelle und Strickanleitungen. Stricken für Solidarität. Landauf, landab wird plötzlich gestrickt wie verrückt. Zum Beispiel Vivienne F. Herzog (74) aus Beatenberg BE. Zusammen mit ihrer Lismigruppe, aber auch mit einer Gruppe von Migrantinnen, um die sie sich schon lange kümmert, fertigt die Rentnerin Pussykappen. Von morgens bis abends würden ihre Nadeln klappern, erzählt sie: „An einem guten Tag schaffe ich vier Pussyhats.“ Inzwischen hat sie bereits Hunderte gestrickt. (…). Sabine Reber.
Work, 17.2.2017.
Personen > Reber Sabine. Frauentag. Pussyhat. Work, 2017-02-17.
Ganzer Text
17.02.2017 Zürich
Frauen
Work

8. März
Pussyhat
8. März: Frauen-Strick-Bar in Zürich. Einladung zum Protestmützenstricken in der Frauenbar (VPOD-Sekretariat, Birmensdorferstrasse 67, Zürich). Ein frauenbewegter März steht vor uns. Am 17. März wird das Parlament über die „Altersvorsorge 2020“ abstimmen. Mit dieser Reform soll das Frauenrentenalter auf 65 Jahre erhöht werden. Das hat nichts mit Gleichstellung zu tun. Das ist ein Sparprogramm auf dem Rücken der Frauen, mit dem ihre Diskriminierung noch verschärft wird. Solange Frauen immer noch mehr unbezahlte Arbeit machen und weniger verdienen als Männer, solange jüngere Frauen keine Betreuungsplätze und ältere Frauen keine Stellen mehr finden, solange ist eine Heraufsetzung des Frauenrentenalters nicht akzeptabel. Wir wollen echte Gleichstellung in allen Lebensbereichen und keine zusätzlichen Verschlechterungen für uns Frauen. Wir haben viele Gründe, um zusammen auf die Strasse zu gehen: an der Frauendemo am Samstag, 11. März und am Women’s March am Samstag, 18. März, beides in Zürich. Merkt euch diese Daten vor (Besammlung jeweils 13.30 Uhr, Details folgen) und kommt am 8. März ab 18 Uhr in unsere Frauenbar, wo wir uns vorbereiten: Wir stricken zusammen warme, knallige, pinkfarbene Protestmützen! In der Einladung findet ihr ein schönes Foto dazu – und die Strickanleitung aus den USA, falls ihr nicht mehr bis zum 8. März warten mögt. Wichtig sind die Masse: etwa 28 cm x 43 cm, gerade hochstricken (am Anfang und am Ende ein Bündchen) und dann zusammennähen. Très simple! Aber eben: Zusammen macht es mehr Spass. (...). Frauenforum VPOD Zürich & GBKZ-Frauenkommission.
GBKZ, 17.2.2017.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton > Frauentag 2017. Pussycat. GBKZ, 2017-02-17.1.
Ganzer Text
17.02.2017 Schweiz
Personen
Work
Marie-Josée Kuhn
Pussyhat
Unternehmenssteuer
Volltext
Alles ist möglich. Editorial von Marie-Josée Kuhn, Chefredaktorin Work. Niemand hätte es für möglich gehalten, doch es ist passiert. Der Brexit, Donald Trump und das gewaltige Ausmass des Neins zum Steuerbschiss USR III. Wir leben in bewegten Zeiten. Politische Grosswetterlagen, das war gestern. Heute prägt Labilität die Atmosphäre. So wie im französischen Wahlkampf. Noch nie war die Ausgangslage so unklar. Der Grande Nation sterben die politischen Elefanten weg. Am Ende: Präsident François Hollande. Abgestraft: Ex-Präsident Nicolas Sarkozy. In die Wüste geschickt: Ex-Premier Manuel Valls. Die politische Kaste hat ihr Konto überzogen. Da taucht plötzlich ein Nobody namens Emmanuel Macron auf. Während Neofaschistin Marine Le Pen marschiert. Kommt da ein Tsunami auf Europa zu? Work- Frankreichkorrespondent Oliver Fahrni wagt eine Prognose. El Nino. Wie ein Blitz schlug das Nein zur Unternehmenssteuerreform III ein. Das Volk hat den Bschiss durchschaut. Mehr Steuergeschenke für Konzerne und Aktionäre – du und ich hätten dafür zahlen müssen. Wir sind doch nicht blöd, sagte sich auch die SVP-Basis. Ergebenst folgt sie ihrem Führer zwar in die Fremdenfeindlichkeit, aber sie will keine unsoziale Politik. Sie will gute Renten, eine gute Infrastruktur im Dorf und ein Spital möglichst in der Nähe. Doch die SVP ist nicht sozial. Sie ist die Partei der Milliardäre und Banken. Deshalb ist sie jetzt bös abgestützt. Zusammen mit ihrem Bruchpiloten Ueli Maurer. Gemeinsam mit ihren Verbündeten Gössi, Bigler, Karrer, Rösti. War es ein Gewitter, das vorüberzieht? (…). Marie-Josée Kuhn.
Work,17.2.2017.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Editorial Work. Work, 2017-02-17.
Ganzer Text
03.02.2017 Schweiz
Frauen
Personen
Work
Marie-Josée Kuhn
Sabine Reber
Pussyhat
Volltext
8.-März-Pussyhat. Redaktorin Sabine Reber hat’s ausprobiert. Dicke Nadeln, dicke Wolle – und schon ist der eigene Pussyhat fertig gestrickt. Einen ganzen Stapel Pussyhats hat Work-Redaktorin Sabine Reber gestrickt, sogar einen für ihr Kätzchen Pitschi. Schliesslich heisst „Pussy“ nicht nur Vagina, sondern auch Kätzchen. Reber sagt: „Die Mützen sind einfach zu stricken und setzen ein Zeichen: für die Frauenrechte und gegen Trump & Co.“ Am internationalen Frauentag, am 8. März, will sie damit auf die Strasse. Deshalb hat sie die Strickanleitung auf Facebook gestellt – und viele Reaktionen darauf erhalten. Reber: „Die Zeit ist reif, dass auch wir gegen die rechtskonservativen Regierungen protestieren, die das Gleichstellungsrad zurückdrehen wollen.“ Wieso aber greift Reber zum typischsten aller typischen „weiblichen“ Hobbies, zu den Stricknadeln? Ist das nicht etwas unemanzipiert? Erstens, weil sie gern stricke, sagt sie. Und zweitens, weil politisches Stricken Tradition habe: „Schon in der Französischen Revolution haben die berühmt-berüchtigten Tricoteuses mit ihrem Strickzeug auf Bänken an der Guillotine gesessen und gewartet, dass die Köpfe der Aristokraten rollen“, sagt Reber. Tatsächlich kamen diese Frauen aus der Unterschicht, sogenannte Sans-culottes, und unterstützten die Revolution. Damals hatten die Frauen in Frankreich weder Stimm- noch Wahlrecht. Sie sollten sich zurückhalten, kochen und Kinder erziehen, aber sicher nicht politisieren. Mit dem Strickzeug in die Öffentlichkeit zu treten, also in den männlich beherrschten Raum, war eine mutige Tat, die die Männer entsprechend erzürnte. Anleitung: (…). Mit Fotos. Marie-Josée Kuhn.
Work, 3.2.2017.
Personen > Kuhn Marie-Josée. Pussyhat. Strickanleitung. Work, 2017-02-03.
Ganzer Text
1


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day