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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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01.06.2010
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Schweiz
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Links Personen SRG SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender
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Philipp Cueni
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Links Programme
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Rickli und Leutenegger stoppen. Eine Petition "Pro SRG - das volle Programm" setzt sich für Programmvielfalt und Qualität bei der SRG ein. Präsident Filippo Leutenegger, FdP, Vize Natalie Rickli, SVP: Das ist die Spitze der sogenannten "Aktion Medienfreiheit". Ihre Angriffe auf die SRG werden immer stärken. Vor allem Rickli wettert omnipräsent gegen das Programm, gegen den neuen Generaldirektor Roger de Weck, gegen den Fernsehdirektor, gegen die "linke" SRG, usw. Vordergründig geht es um die Frage der Gebühren. (...). Mit Foto. Philipp Cueni, Sekretär für Medienpolitik im Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM. Links Nr. 110,. Juni 2010
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01.11.1971
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Biel Lyss Solothurn
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Bildungsausschuss Personen
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Bruno Muralt
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Bildungsausschuss Programme Volltext
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Oertliche Bildungsausschüsse. Blick auf die Programme 1970/1971. Wenn die Tage kürzer und die Abende länger werden, beginnt auch bei unseren örtlichen Bildungsausschüssen die „Bildungssaison“. Die aktivsten unter ihnen haben kurz nach den Sommerferien ihre Programme für den kommenden Herbst und Winter bereinigt. Manche haben sie schon im September gedruckt oder vervielfältigt vorgelegt. Es dürfte auch die Leser der „Bildungsarbeit“ interessieren, was unsere örtlichen Arbeiterbildungsausschüsse einem geistig und staatsbürgerlich interessierten Publikum zu bieten haben. Wir wollen deshalb im folgenden einen kurzen Ueberblick über wichtigere Veranstaltungen einiger Arbeiterbildungsausschüsse vermitteln. Dabei bitten wir zu berücksichtigen, dass uns nicht alle Programme bekannt sind und wir hier nur jene Themen berücksichtigen wollen, die in eigentlichen Kursen oder Zyklen an mehreren Abenden behandelt werden. Es ist verständlich und auch richtig, dass unsere Bildungsausschüsse vor allem versuchen, auf jene Erscheinungen und Probleme in unserer Gesellschaft einzugehen, die den Leuten sozusagen „unter den Nägeln brennen“. Zu diesen Problemen gehören zweifellos die Sorge um unsere natürliche Umwelt, Wohnungs- und Siedlungsprobleme, Schulreform usw. Sie finden ihren Niederschlag in fast allen Programmen: (…). Bruno Muralt.
Bildungsarbeit, Heft 6, November 1971.
Bildungsarbeit > Bildungsausschüsse. Programme. Bildungsarbeit, Nov. 1971.
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01.05.1944
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Schweiz
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1. Mai Schweiz Gewerkschaftliche Rundschau Personen SABZ
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Hans Neumann
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1. Mai Schweiz Programme Veranstaltung Volltext
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Ratschläge für
Maifeiern. Anfangs Februar. Ein verspäteter Winter wirbelt die Schneeflocken
übers öde Land. Wer wagt von Frühling zu reden? Die Kulturorganisationen der
Arbeiterschaft aber beginnen bereits zu rüsten für eine würdige Begehung des 1.
Maientages. Der Anbruch eines Völker-Maien kann freilich nicht mit jener
kalendermässigen Gewissheit vorausgesagt werden, wie sie für die Natur gilt.
Immerhin beginnt trotz all dem Entsetzlichen, das noch immer Tag um Tag auf
allen Kriegsschauplätzen geschieht, die Hoffnung durchzubrechen, dass der
Friede und nach Ueberwindung der düstern Gewalten auch der Anbruch eines
Völkerfrühlings nicht mehr so fern sei. Diese Vorfrühlingsstimmung, gemischt
aus Hoffnung und Furcht, Zuversicht und ernster Ueberlegung liegt auch über der
Arbeiterschaft unseres Landes. Sie spürt, dass grosse Entscheidungen
bevorstehen, die der sozialen Vorwärtsentwicklung auch in unserem Lande neue
Kräfte zuführen werden. Aber über diese Zukunftserwartungen ziehen die Wolken
drohender Arbeitslosigkeit. In dieser ungewissen Zeitlage müssen die Maifeiern
umso mehr zu erhebenden, aufmunternden und die Gesinnung stärkenden
Gemeinschaftserlebnissen werden. In den grösseren Orten muss zu dem offiziellen
Anlass und Umzug eine Abendfeier. (…). Hans Neumann.
Gewerkschaftliche
Rundschau. Bildungsarbeit, Heft 1, Februar 1944.
Personen > Neumann
Hans. 1.-Mai-Programme. Bildungsarbeit, Heft 1, Februar 1944.
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