Gewerkschaftschronik
 Textverzeichnis minimieren

Sie sind hier: Textverzeichnisse > Person > Mario Fehr
Suchen Ortsverzeichnis Kapitelverzeichnis Personenverzeichnis Stichwortverzeichnis  

       
 
   
Anzahl gefundene Artikel: 3

1
 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
03.06.2010 ZH Kanton
Personen
SP ZH Kanton
Mario Fehr
Daniel Jositsch
Regierungsratswahlen
So verschieden ticken die SP-Rivalen. Das Duell. Mario Fehr und Daniel Jositsch wollen beide in die Zürcher Regierung. Mario Fehr ist eine Kombination aus zwei gegenteiligen Eigenarten: Er ist äusserst kontaktfreudig, liebenswürdig, kollegial und stellt sein Licht nicht unter den Scheffel. Er ist aber auch auf Anerkennung aus, verspielt, spitzbübisch und kann eine richtige Nervensäge sein. Sein Problem ist, dass er mit seinem ausgepägten Hang zur Freundlichkeit, zum Schwätzchen auf der Strasse, zum Grüssen da und dort und mit seinen häufigen Auftritten in den Medien oft seine auch sehr ernsthafte und arbeitsame Seite überspielt. (...). Mit Fotos von Mario Fehr und Daniel Jositsch. Ruedi Baumann. Tages-Anzeiger. Donnerstag, 3.6.2010
29.03.2010 Zürich
Personen
SP ZH Kanton
Mario Fehr
Anna Maria Riedi

SP-Hochzeit. Geheime Heirat von Mario Fehr und Anna Maria Riedi. SP-Nationalrat Mario Fehr (51) und seine langjährige Partnerin Anna Maria Riedi (47) haben am Samstag auf dem Stadtzürcher Zivilstandsamt unter Ausschluss der Öffentlichkeit geheiratet. Die Sozialwissenschafterin - und Ex-Bündnerin - Anna Maria Riedi sass für die SP Zürich 5 von 1995 bis 2007 im Kantonsrat. Dort lernten sich die beiden kennen. Riedi war Vizechefin der SP-Fraktion, Fehr wurde 1999 in den Nationalrat gewählt Tages-Anzeiger. Montag, 29.3.2010
23.10.2008 Schweiz
Banken
KV
Personen
Mario Fehr
Bankangestellte
Finanzkrise
Bankangestellte nicht grundlos abstrafen. KV Schweiz befürwortet Bundeshilfe und begleitende Massnahmen. Der Autor des folgenden Beitrages ist als Präsident des KV Schweiz für eine Bundeshilfe bei der UBS. Er hält aber parallel dazu Verbesserungen im Einlegerschutz für notwendig. Der Bund müsse auch Einfluss auf Entschädigungssysteme, insbesondere beim Topmanagement, nehmen. Den "Ausweg aus der Anreizfalle" sieht er nich nur in Änderungen im Aktien- und Arbeitsrecht, sondern auch in der Aufwertung der Sozialpartnerschaft. (…). NZZ 23.10.2008
1


  
Copyright 2007 by Beat Schaffer   Nutzungsbedingungen  Powered by dsis.ch    anmelden
soap2day