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| Datum | Ort | Kapitel | Personen | Stichworte | Artikel |
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01.01.1973
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Schweiz
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Personen
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Léon Nicole
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Der Nicole-Prozess. Die Schiesserei von Genf vom 9. November 1932 im Spiegel des Prozesses gegen den Genfer Arbeiterführer. Eine Rekonstruktion aufgrund von Gerichtsakten und Zeitungsberichten. Erich Holliger. 107 Seiten, kartoniert. Z-Verlag. Basel 1973
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10.10.1948
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Schweiz USA
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Nationalrat Partei der Arbeit Personen
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Léon Nicole
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Marshallplan Referate Volltext
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Rede
von Nationalrat Léon Nicole zum Marshallplan. Wir veröffentlichen die Rede von
Nationalrat Nicole nach dem Wortlaut des stenographischen Berichtes. Mit den
Zwischenbemerkungen des Ratspräsidenten und den Gefühlsäusserungen der Herren
Nationalräte. Hr. Nicole: Herr Präsident, Herr Bundesrat, meine Herren
Nationalräte! Es ist richtig, dass ich dem Vorsitzenden sagte, ich hätte nur
eine kurze Erklärung abzugeben. Aber dann hielt Herr Nationalrat Feldmann seine
Rede und ich bin nun verpflichtet, den Rednern, die es für notwendig erachteten
unsere Partei anzugreifen, zu antworten. Ich möchte zuerst hervorheben, dass
Hr. René Robert in seinen Ausführungen, vor allem auch in seinen
Schlussfolgerungen, keine grosse Begeisterung über das dem Parlamente
unterbreitete Abkommen bezeugte - und das scheint mir ungefähr die
vorherrschende Stimmung in dieser Versammlung zu sein. Was nun Herr Bundesrat
Petitpierre, der soeben seine Rede beendete, betrifft, so möchte ich meinem
Erstaunen darüber Ausdruck geben, dass er, nachdem er sich bemühte, niemanden
zu verletzen und eine objektive Ruhe zu zeigen, es doch für notwendig hielt zu
erklären, unsere Partei wolle weder eine soziale Stabilität noch den Frieden.
Ich halte dafür - ich sage es sehr ruhig und ich bedauere, dass ich es sagen
muss – dass Hr. Bundesrat Petitpierre unsere Partei beschimpft hat. (Lachen im
Saal.).
Partei der Arbeit der Schweiz, 10.10.1948.
Personen
> Nicole Léon. Marshallplan. Nationalrat. PdA. 1948-10-10.
GanzerTaxt
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01.01.1948
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Schweiz
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Personen Partei der Arbeit
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Carl Miville-Seiler Léon Nicole
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Der Marshallplan und die Schweiz. Vier Reden und ein Sturm im Parlament. Edgar Woog, Jean Vincent, Dr. Carl Miville, Léon Nicole. Partei der Arbeit 1948
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01.01.1948
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Schweiz
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Bibliothek Schaffer Partei der Arbeit Personen
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Carl Miville-Seiler Léon Nicole Jean Vincent Edgar Woog
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Der Marshallplan und die Schweiz. Vier Reden und ein Sturm im Parlament. Edgar Woog, Jean Vincent, Dr. Carl Miville, Léon Nicole. Partei der Arbeit 1948
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30.04.1943
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Biel
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Archiv GBLS Biel Gewerkschaftskartell Biel KPS Personen
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Paul Fell Max Felser Emilf Gräppi Karl Hofmaier Léon Nicole
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1. Mai Biel Antifaschismus Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle KPS Volltext Zensur
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Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 30. April 1943, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 1
Traktanden: 1. Appell, 2. Protokoll, 3. Korrespondenzen und Mitteilungen, 4. Maifeier, 5. Verschiedenes.
1. Appell. Vorsitz: Kollege Josef Flury. Es sind 8 Kollegen anwesend und die Genossen Fawer Parteipräsident und Emil Gräppi. Abwesend sind die Kollegen Jakob Brunner und Armin Schneiter
2. Protokoll. Das Protokoll vom 9. April wird verlesen und genehmigt.
3. Korrespondenzen und Mitteilungen. Vom SMUV ist ein Schreiben eingetroffen, in dem festgestellt wird, dass in Bezug auf die Mitgliederzahlen und Beitragsleistungen des SMUV falsche Gerüchte in Umlauf sind. Die Sektion verlangt deshalb die Ausfertigung einer Statistik der Mitgliederzahlen und Beitragsleistung. Der Kartellvorstand stellt fest, dass dem Wunsch des SMUV Rechnung getragen ist, indem bereits früher beschlossen wurde, eine solche Statistik an der bevorstehenden Generalversammlung aufzulegen. In diesem Sinne soll das Schreiben beantwortet werden. Von der Gewerbeschule ist eine Einladung eingetroffen zur Schlussfeier der Lehrabschlussprüfungen. Kollege Emil Brändli wird das Gewerkschaftskartell vertreten. Von der Musikgesellschaft „Concordia“ liegt eine Einladung vor zum 50-jährigen Jubiläum am 10 Mai 1943. (...).
4. Maifeier. Mit Rücksicht auf die anwesenden Parteigenossen Fawer und Emil Gräppi wird das Traktandum „Maifeier“ zu Beginn der Sitzung behandelt. Der Vorsitzende Kollege Josef Flury begrüsst die beiden Genossen. Sie sind eingeladen worden, um mit ihnen über die Transparent-frage zu beraten. Kollege Emil Brändli orientiert kurz übe die Vorarbeiten zur Maifeier und teilt mit, dass einige linksgerichtete ...
Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.
Archiv GBLS Biel.
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09.11.1932
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Genf Schweiz
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Bibliothek Schaffer Personen Streik
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Erich Holliger Léon Nicole
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Prozess
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Der Nicole-Prozess. Die Schiesserei von Genf vom 9. November 1932 im Spiegel des Prozesses gegen den Genfer Arbeiterführer. Eine Rekonstruktion aufgrund von Gerichtsakten und Zeitungsberichten. Erich Holliger. 107 Seiten, kartoniert. Z-Verlag. Basel 1973
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09.11.1932
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Genf
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Arbeiterbewegung Partei der Arbeit Personen SP WOZ
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Henri Fürst Jules Humbert-Droz Léon Nicole Urs Rauber
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Armee-Einsätze Faschismus Volltext
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Vor 50 Jahren: Die Blutnacht von Genf. Der 9. November in Genf. Folgende Situation scheint hierzulande undenkbar: Eine bürgerliche Kantonsregierung fordert zum Schutz einer kommunistischen Kundgebung beim Bundesrat Militär an. Nach erstem erfolglosem Eingreifen gegen unbewaffnete antikommunistische Gegen-Demonstranten lassen die Herren Offiziere schiessen. 13 Tote und mehr als 60 Verletzte werden weggetragen. Regierung und Militär machen - machen Druck auf KP hin – den Gegenmanifestanten den Prozess: deren Anführer und die Angehörigen der Opfer werden mit mehreren Monaten Gefängnis bestraft. Politisch undenkbar - aber historische Realität. An den Genfer Ereignissen von 1932 wurde nur die politische Bezeichnung geändert: Statt „kommunistisch“ muss es faschistisch, statt „antikommunistisch“ antifaschistisch heissen. (...). Nit Foto. Urs Rauber.
WOZ, 5.11.1982.
Arbeiterbewegung > Militäreinsätze. 9.11.1932.doc.
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09.11.1932
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Genf
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Arbeiterbewegung Faschismus Personen PTT-Union SP
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Bernhard Degen Léon Nicole Lucien Tronchet
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Antifaschismus Armee-Einsätze Volltext
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Zur Geschichte der Arbeiterbewegung: Die Blutnacht von Genf. Der 9. November 1932 ging als einer der schwärzesten Tage in die Geschichte der schweizerischen Arbeiterbewegung ein. Von ihrer Aufgabe völlig überforderte Rekruten schossen auf Befehl ihres Kompaniekommandanten in eine Demonstration der Genfer Sozialisten. 13 Menschen fanden den Tod und mindestens 60 weitere erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Regierung und Armee schoben die Schuld auf die Linke und starteten eine eigentliche Hexenjagd. Der blutige Einsatz der Armee fällt in den ersten Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise. Im Winter 1931/32 zählte man in der Schweiz seit langem erstmals wieder über 50‘000 Arbeitslose. Der Kampf um die Verteilung der Krisenlast führte verschiedenenorts zu harten Auseinandersetzungen zwischen Arbeitern und Polizei, die im Juli 1932 in Zürich ein erstes Menschenleben forderten. In Deutschland standen die Nazis kurz vor der Machtübernahme. (...). Mit Fotos. Bernard Degen.
SMUV-Zeitung, 24.11.1982.
Arbeiterbewegung > Militäreinsätze 9.11.1932.doc.
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14.01.1927
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China Genf TI Kanton Zürich
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Genossenschaftsdruckerei Personen Rote Revue SP Schweiz
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Max Adler Léon Nicole Elmo Patocchi Ernst Reinhard Dr. Adolf Sturmthal
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Demokratie Volltext
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Pünktlich erscheint das Januarheft unserer sozialistischen Monatsschrift, herausgegeben von der sozial-demokratischen Partei der Schweiz. Und unsere Zeitschrift enthält wieder allerlei Wissenswertes und Aktuelles. Genosse Dr. Adolf Sturmthal äussert sich zum Problem der Demokratie, wobei er seiner Abhandlung die Schrift „Politische oder soziale Demokratie2 des bekannten Wiener Universitätsprofessors Genosse Dr. Max Adler zugrunde legt. Wertvolle Anschlüsse über die sozialistische Partei im Tessin liefert in einem Aufsatz Genosse Elmo Patocchi, zugleich den Bevölkerungsrückgang im Tessin erklärend und sich mit den faschistischen Einflüssen befassend. (...).
Der öffentliche Dienst, 14.1.1927.
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