Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 8

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
26.05.2003 Hermrigen
Merzligen
Schulgemeinde

Hauswarte
Lohnnachzahlung
Sanierungsetappen sind ungewiss. Die Rechnung 2002 wurde an der Schulgemeindeversammlung Hermrigen-Merzligen gutgeheissen. Der Abwart erhält eine Lohnnachzahlung. BT 30.5.2003
01.10.1968 Adliswil
VPOD

Hauswarte
Lohnerhöhung
In der Sektion sind lediglich die Abwarte organisiert. Reallohnerhöhung auf 1. Oktober 1968 von 6%. VPOD Berichte 1967-1969, Seite 194
01.07.1968 Wallisellen
Dienst- und Besoldungsordnung
Verwaltung

Arbeitszeit
Hauswarte
Lohnerhöhung
Die Anstellungsbedingungen für die Schulhausabwarte wurden revidiert und ein neues Besoldungsregulativ auf 1. Juli 1968 in Kraft gesetzt, das eine finanzielle Besserstellung unserer Kollegen zur Folge hatte. Wie in fast allen Gemeinden des Kantons wurden die Löhne auf den 1. Oktober 1968 real um 6% erhöht. Für das handwerkliche Personal konnte ab 1. März 1968 die 44-Stunden-Woche eingeführt werden. VPOD Berichte 1967-1969, Seite 196
29.08.1946 Biel
Genf
Spanien
Archiv GBLS Biel
Gewerkschaftskartell Biel
Personen
G. Albrecht
Josef Fluri
Jules Humbert-Droz
Gewerkschaftskartell Vorstand Protokolle
Hauswarte
PdA
Volltext

Gewerkschaftskartell Biel. Vorstandssitzung, 29. August 1946, 20 Uhr, Volkshaus Zimmer 2

Traktanden: 1. Protokoll, 2. Sekretariatsbericht, 3. Gewerbegericht: Ersatzwahl eines Obmannes, 4. Ladenschlussfrage, 5. Besprechung mit dem Sängerkartell, 6. Diverses.

Vorsitz: Kollege Werner Walter. Es sind 9 Kollegen anwesend. Entschuldigt hat sich Jean Casagrande.

 

1. Protokoll. Die Protokolle vom 21. Februar, 18. März, 5. April, 27. Mai und 3. Juni werden verlesen und genehmigt. Anschliessend teilt Kollege Werner Walter mit, dass das Gesuch der Gruppe Biel des Staatspersonals des Kantons Bern um Eintritt in das Gewerkschaftskartell nicht in Frage kommen kann, weil der Verband dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund nicht angeschlossen ist.

2. Sekretariatsbericht. Kollege Paul Graf macht Mitteilung von einem Zirkular vom 6. Juni des SGB be-treffend Lohnausgleich und Altersversicherung. Der Gewerkschaftsbund bedauert, dass eine gewerk-schaftliche Lohnausgleichskasse fehlt und stellt die Überprüfung der Angelegenheit in Aussicht. Die Gruppe Zahntechniker des VPOD machen Mutations-Mitteilungen. Am 16. Juni hat Kollege Graf im Auftrag der Abla-gehalter und Zeitschriften-Verträger an den Schweizerischen Verleger-Verband betreffend Lohn- und Provi-sionserhöhungen eine Eingabe verfasst. Von der Städtischen Einkaufszentrale liegt ein Schreiben vor, unterzeichnet von Stadtschreiber Bolliger, das uns ersucht, mit ihnen in Kontakt zu treten zwecks Regelung der Lohnfrage der Putzfrauen. Nach langer und reiflicher Diskussion wird Kollege Graf beauftragt, mit der Einkaufszentrale in Verbindung zu treten, um Adressenmaterial zu erhalten und nach Erkundigungen bei einer Anzahl von Putzfrauen Verhandlungen anzubahnen. Weil diese Frauen organisatorisch nicht zu erfassen sind, ist es Sache des Gewerkschaftskartells, Verhandlungen anzubahnen. Von der „Volksspende der Freiheit“ liegt ein Dankesschreiben vor für den Betrag, den das Kartell überwiesen hat. Vom Zugsper-sonal-Verband sind Fr. 50.- eingetroffen für die Grossratswahlen, die zuhanden der SP deklariert sind. 

Gewerkschaftskartell Biel. Vorstand. Protokolle 1936-1946. Protokollbuch, gebunden, Handschrift.

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22.04.1927 Bern
Schulhaus
VPOD Bern Stadt

Hauswarte
Hygiene
Reinigung
Volltext

VPOD Bern Stadt. Gruppe Schulabwarte. „Die Reinigung des Schulhauses mit Arbeitsprogramm für den Hauswart“. Mit solchem Titel versehen, wurde uns letzthin durch die städtische Schuldirektion Bern eine Broschüre zugestellt. Verfasser dieser Broschüre ist ein Herr G. Laupper, Hauswart des Schulhauses Hohe Promenade, Zürich. Die Broschüre bildet einen Separatabzug aus der „Schweiz. Zeitschrift für Gesundheitspflege“, 7. Jahrgang, 1927. (...).

Der öffentliche Dienst, 1927-04-22.
VPOD Bern Stadt > Hauswarte Schule. 1927-04-22.doc.

 

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11.02.1927 Zürich
Strassenbahner Bern
Strassenbahner Zürich

Arbeitszeit
Hauswarte
Löhne
Volltext

VPOD Zürich. Schulabwarte Zürich. Mit Interesse haben die Zürcher  Schulabwarte den Notschrei der Berner Kollegen im Verbandsorgan gelesen.  Es macht uns Freude, wenn einmal andere Berufskameraden ihre Leiden der Öffentlichkeit bekanntgeben. Was nun unser Arbeitspensum anbetrifft, so können wir das gleiche Klagelied wie die Berner singen. Seit 30 und mehr Jahren demonstrieren wir am 1. Mai für den Achtstundentag und haben dabei glücklich 12 Stunden pro Tag zu arbeiten. Obschon in den Verordnungen die achtstündige Arbeitszeit vorgeschrieben ist, müssen wir während der Heizperiode unsere Arbeit je nach Aussentemperatur früh 4-8 Uhr beginnen. (...). Der öffentliche Dienst, 11.2.1927.

Hauswarte. 11.2.1927.pdf

10.01.1925 Zürich
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen

Hauswarte
Zürich Städtische, Gruppe Schulhausabwarte. Versammlung. Samstag, den 10. Januar 1925, abends 1/2 8 Uhr im Restaurant "Kasernenhof". Wichtige Geschäfte verlangen das pünktliche und zahlreiche Erscheinen der Mitglieder. Der Vorstand OeD 9.1.1925
05.12.1918 Bern
Berner Tagwacht
Frauen
Strassenbahner Bern

Generalstreik
Hauswarte
Lohnkürzungen
Mützen-Nummern
Volltext

Strassenbahner Bern. Bericht  über  die  Monatsversammlung vom 5. Dezember 1918. Um 8 ¾ Uhr eröffnet der Präsident die Versammlung mit Bekanntgabe einer reichhaltigen Traktandenliste, unter anderem: Generalstreikdebatte. Die drei Protokolle von den Streiksitzungen wurden verlesen und genehmigt. Neun Kollegen wurden einstimmig in unseren Verein aufgenommen. Ebenso wurden nach kurzer Diskussion die Abwart-Frauen der Station Bubenbergplatz in unseren Verein aufgenommen. (...).

Strassenbahner-Zeitung, 1918-12-20. Standort: Sozialarchiv.
Strassenbahner Bern > Versammlung 1918-12-05.doc.

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