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18.01.2017 Schweiz
Bankpersonalverband

Gesellschaft
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Liebe am Arbeitsplatz – online und offline. Anchatten oder ein Schwatz am Kopierer? Wie flirtet man in Zeiten der Digitalisierung am Arbeitsplatz? Funkt es heute via E-Mail, Instagram oder gar Tinder? Oder doch eher in der Kaffeepause? Eine lockere Analyse von elektronisch-amouröser Aufregung bis hin zu Live-Herzklopfen. Kaum etwas ist am Arbeitsplatz so interessant wie eine Schwärmerei. Wenn sich Gefühle anbahnen, die von anderer Chemie sind, als jemanden einfach nett zu finden, wird’s aufregend. Und oft auch kompliziert. Was, wenn es nicht gut rauskommt? Dann sieht man die Person jeden Tag und muss ihr vielleicht angestrengt aus dem Weg gehen. Trotzdem halten uns solche Befürchtungen nicht davon ab, auch am Arbeitsplatz die Augen nach der grossen Liebe, oder zumindest einem Flirt, off en zu halten. Partner-Pool. Wer zu 100% angestellt ist, verbringt nirgends so viel Zeit wie in der Firma. Eine logische Folge also, dass einem ein Kollege oder eine Kollegin mal ein bisschen besser gefällt. Gerade ein grösseres Unternehmen bietet einen ganzen Pool an potentiellen Partner/innen. Nicht umsonst wird der Arbeitsort auch als «Heiratsmarkt» bezeichnet. Wie in vielen anderen Bereichen lassen sich auch in der Liebe die Menschen in zwei Grundtypen unterteilen: Die Schüchternen und die Selbstbewussten, Draufgängerischen. Erstere hoff en, vom Schwarm „entdeckt“ zu werden, ohne viel dafür zu tun. Und träumen dabei schon vom ersten Kuss. Die Selbstbewusste(re)n hingegen warten nicht ab, sondern machen mit Blicken und (…). Sandra Weber.
Bankpersonalverband, 18.1.2017.
Bankpersonalverband > Gesellschaft. Bankpersonalverband, 2017-01-18.
Ganzer Text
24.02.1989 Zürich
Personen
WOZ
Peter Liechti
Gesellschaft
Literatur
Winterliches im kleinstädtischen Alltag. Aus dem Leben eines Café- und Stubenhockers. Peter Liechti, St.Gallen. WoZ 24.2.1989
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