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09.01.2017 Schweiz
Abstimmungen Schweiz
AvenirSocial

Abstimmung
Parolen
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Abstimmungsempfehlungen 12. Februar 2017: Nein zur USR III, Ja zur erleichterten Einbürgerung der 3. Generation. Abstimmungsempfehlungen 12. Februar 2017: Nein zur USR III, Ja zur erleichterten Einbürgerung der 3. Generation Am 12. Februar 2017 wird die Schweizer Bevölkerung über zwei Themen abstimmen, die unmittelbar die Soziale Arbeit betreffen. Da die Auswirkungen in sozialpolitischer Hinsicht erheblich sein werden, bringt AvenirSocial im Folgenden seine Argumente zum Referendum gegen die Unternehmenssteuerreform III sowie zur erleichterten Einbürgerung der dritten Generation vor. Die Unternehmenssteuerreform III (USR III) bedeutet die grösste Steuersenkung seit mehreren Jahrzehnten in der Schweiz. Die steigende Zahl von Dossiers pro Sozialarbeiterin und Sozialarbeiter, die Einstellung von Projekten sowie die Streichung von Stellen in den Gemeinden und Kantonen, verminderte Leistungen für die Klientinnen und Klienten, Lohnstopp usw.: All dies wird der Sozialen Arbeit und dem gesamten Service Public im Falle einer Annahme der Reform in den nächsten Jahren das Leben schwer machen. Aus diesem Grund hat AvenirSocial die Lancierung dieses Referendums unterstützt und empfiehlt am 12. Februar 2017 ein Nein in die Urne zu legen. Erleichterte Einbürgerung der 3. Generation Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter wissen am besten, wie sehr der Zugang zur schweizerischen Staatsbürgerschaft die berufliche Integration von Jugendlichen erleichtert, die aufgrund ihrer Nationalität bei der Einstellung immer noch diskriminierende Erfahrungen machen. Ausserdem ermöglicht die Einbürgerung von Ausländerinnen und Ausländern auch den Zugang zu den politischen Rechten. Angesichts der deutlichen Verschärfungen (...).
Avenir Social, 9.1.2017.
Avenir Social > Abstimmungen Schweiz. Parolen. Avenir Social. 2017-01-09.
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26.11.2015 Schweiz
AvenirSocial

Menschenrechte
SVP
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Bundesrat setzt ein starkes Zeichen für die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte. AvenirSocial - Soziale Arbeit Schweiz - begrüsst den Entscheid des Bundesrates, der die Motion de Courten (15.3804) zur Ablehnung empfiehlt. Die Motion des SVP-Nationalrates fordert den Verzicht auf eine Ratifizierung der Europäischen Sozialcharta und öffnet damit Tür und Tor zur Verabschiedung der Schweiz von den Menschenrechten. Als Leiterin der Kampagne Pro Sozialcharta, die von einer breiten Allianz von mehr als 70 Organisationen und ebenso vielen Persönlichkeiten der Zivilgesellschaft unterstützt wird, ist AvenirSocial über diesen heutigen Bundesratsentscheid erleichtert. Mit der Empfehlung zur Ablehnung der Motion de Courten, bekennt sich die Regierung zu einem umfassenden Grundrechtsschutz in Europa und setzt ein Signal gegen die Kündigung der Europäischen Menschenrechtskonvention. Trotz des heutigen positiven Signals bleiben der Berufsverband der Sozialen Arbeit und seine Unterstützer für die Zukunft skeptisch. Der Vorstoss des SVP-Nationalrats Thomas de Courten birgt für die aussenpolitischen Interessen und das Ansehen der Schweiz verhängnisvolle Risiken. Der Nationalrat wird als Erstrat in einer der kommenden Sessionen über den Vorstoss debattieren. (…).
Avenir-Social. Medienmitteilung, 26.11.2015.
Avenir-Social > Menschenrechte. SVP. AvenirSocial, 26.11.2015.
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01.12.2011 BE Kanton
AvenirSocial
Personen
Sozialdienst
VPOD BE Kanton
Blaise Kropf
Sozialarbeit
Sozialhilfe
Volltext

Diskussionsveranstaltung zum Druck in der Sozialhilfe stösst auf grosses Interesse. Mehr einmischen - mehr Einfluss nehmen. „Sozialhilfe unter Druck: Wir mischen uns ein!“ Unter diesem Titel luden AvenirSocial, der VPOD und die Gruppe für Menschenwürde in der Sozialhilfe im November zu einer Diskussionsveranstaltung ein. Der Andrang war riesig: An die 80 Personen drängten sich in den überfüllten Saal des Hotel Bern. Der Druck in der Sozialhilfe ist in den letzten Jahren Schritt für Schritt angestiegen. (...). Blasse Kropf.

Standpunkt. VPOD BE Kanton. 2011-12-01.
VPOD BE Kanton > Sozialhilfe. 2011-12-01.doc.

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